TH:Landesparteitag 2013.3/Protokoll
Aus Wiki der Piraten Thueringen
Protokoll für den Landesparteitag 2013.3 der PIRATEN Thüringen
Inhaltsverzeichnis
- 1 Allgemeine Informationen
- 2 Formalia
- 3 Anträge zu Beginn oder mit Bezug auf Wahlgänge
- 3.1 Allgemeine Anträge
- 3.1.1 X001 - Andrè - Abschaffung der Moderation der Hauptmailingliste vs. X013 - Piet - Änderung der Moderationsregeln der THML vs. X014 - Manfred - Tatsächliche Moderation der Th.ML statt Sanktionen
- 3.1.2 SÄA012 - Jana - Jugendvertreter
- 3.1.3 X011 - HorayNarea, AnBe - Einpflegefrist (mit "Arbeitsauftrage")
- 3.2 Anträge mit besondererer Relevanz
- 3.1 Allgemeine Anträge
- 4 Wahlen zum Landesvorstand
- 4.1 Tätigkeitsberichte
- 4.2 Wahlgänge I
- 4.3 Satzungsänderungsanträge Block 1-3 - vertagte Anträge
- 4.3.1 SÄA001 - Doro - Redaktionelle Bearbeitung Rechte und Pflichten
- 4.3.2 SÄA002 - Doro - Redaktionelle Bearbeitung Rechte und Pflichten der Mitglieder
- 4.3.3 SÄA003 - Doro - Neuwahl bei Rücktritt vom Amt
- 4.3.4 SÄA004 - Doro - Korrektur von Formulierungen zu Ordnungsmaßnahmen
- 4.3.5 SÄA005 - Doro - Korrektur von Formulierungen zu Ordnungsmaßnahmen I
- 4.3.6 SÄA006 - Doro - Piratenpartei Deutschland im Gliederungsnamen
- 4.4 Wahlgänge II
- 4.4.1 Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des Vorsitzenden
- 4.4.2 Wahl des Schatzmeisters
- 4.4.3 Vorstellung der Kandidaten für den Generalsekretär
- 4.4.4 Bekanntgabe Ergebnis der Wahl des Schatzmeisters um 14:39 Uhr
- 4.4.5 Wahl des Generalsekretärs
- 4.4.6 Vorstellung der Kandidaten für den stellvertretenden Vorsitz
- 4.4.7 Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des Generalsekretär
- 4.4.8 Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden
- 4.4.9 Vorstellung der Kandidaten für den Politischen Geschäftsführer
- 4.4.10 Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des stellvertretenden Vorsitz um 15:14 Uhr
- 4.4.11 Vorstellung der Beisitzer
- 4.4.12 Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des Politischen Geschäftsführer
- 4.4.13 Wahl der Beisitzer
- 4.5 Bericht des Landesschiedsgerichts
- 4.6 Wahlgänge III
- 4.7 Anträge in der Auszählpause
- 4.8 Wahlgänge IV
- 4.8.1 Bekanntgabe des Ergebnis der Wahl des Landesschiedsgerichtes
- 4.8.2 Wahl der Ersatzrichter
- 4.8.3 Vorstellung der Kandidaten für die Rechnungsprüfung
- 4.8.4 Bekanntgabe des Ergebnis der Wahl der Ersatzrichter 16:39 Uhr
- 4.8.5 Wahl der Rechnungsprüfer
- 4.8.6 Wahl der Mitglieder des Finanzrats
- 4.8.7 Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl der Rechnungsprüfung
- 4.8.8 Wahl der Mitglieder des Finanzrats
- 4.8.9 Wahl der Moderatoren
- 4.8.10 Bekanntgabe des Ergebnis der Wahl der Mitglieder des Finanzrats
- 4.8.11 Wahl der Moderatoren
- 4.8.12 Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl der Moderatoren
- 5 Programmanträge - vertagte Anträge
- 5.1 Programmgruppe Außenpolitik
- 5.2 Programmgruppe Transparenz
- 5.3 Programmgruppe Gesundheitspolitik
- 5.4 Programmgruppe Kultur
- 5.5 Programmgruppe Demokratie & Bürgerbeteiligung
- 5.5.1 Sammelantrag: PA022 - Moep - Direkte Demokratie
- 5.5.2 PA003 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum
- 5.5.3 PA006 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 1 vs. PA007 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 2 vs. PA010 - Alexandra - Wahlrecht ist ein Menschenrecht v2
- 5.5.4 PA004 - Moep - Direkte Demokratie 2 – Ausbau der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene – Ratsbegehren
- 5.5.5 PA010 - Alexandra - Wahlrecht ist ein Menschenrecht v2
- 5.5.6 PA007 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 2
- 5.5.7 PA006 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 1
- 5.5.8 PA005 - Moep - Direkte Demokratie 3 – Petitionsgesetz
- 5.5.9 PA011 - Moep - Direkte Demokratie 4 – Stärkung, Weiterentwicklung bzw. Einführung der Bürgerbeteiligungshaushalte
- 5.5.10 PA019 - Moep - Direkte Demokratie 5 – Ausweitung der Direktwahl
- 5.5.11 PA020 - Moep - Direkte Demokratie 6 – Zweitstimmensplitting
- 5.5.12 PA002 - Torsten Röder - Änderung des § 35 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO)
- 5.6 Programmgruppe Kultur
- 6 Satzungsänderungsanträge 4 - vertagte Anträge
- 7 Programmanträge
- 7.1 Programmgruppe Transparenz
- 7.2 Satzungsänderungsanträge 5 - vertagte Anträge
- 7.3 Programmgruppe Bildung
- 7.4 Satzungsänderungsanträge 1 - neue Anträge
- 7.5 Programmgruppe Wirtschaft
- 7.6 Satzungsänderungsanträge 2 - neue Anträge
- 7.7 Programmgruppe Staatliche Strukturen und Freistaat Thüringen
- 7.8 Sonstige Anträge 1 - neue Anträge
- 7.9 Programmgruppe Tourismus
- 7.10 Sonstige Anträge 2 - neue Anträge
- 7.11 Programmanträge - neue Anträge
- 7.12 Programmgruppe Präambel
- 7.13 Sonstige Anträge 3 - neue Anträge
- 7.14 Satzungsänderungsanträge 4 - vertagte Anträge
- 8 Sonstiges
Allgemeine Informationen
- Ort: Bürgerhaus Mechterstädt / Eisenacher Str. 13 / 99880 Mechterstädt
- Datum: 02. und 03. November 2013
- Versammlungsleiter: André Bernhardt, Alexandra Bernhardt, Peter Städter
- Versammlungsleitungshelfer: Tim Staupendahl
- Wahlleiter: Thomas Hupel
- Wahlhelfer: Jan Richter, Henry Gießwein, Frank Coburger, Johannes Quentel, Florian Arndt, Robert Heße
- Protokollanten: Christian Beuster, Thomas Sänger, Florian Böhm, Johanna Dorothea Ludwig
- Beginn: Sa., 02.11.2013, 10:40 Uhr
- Ende: So., 03.11.2013, 16:30 Uhr
- Unterschriften: Versammlungsleiter, Wahlleiter, Protokoll, Vorstandsvorsitzender
- Anzahl der zur Versammlungseröffnung anwesenden Mitglieder: 57
Formalia
- Eröffnung durch den Landesvorstand
- Begrüßungsrede durch den Vorstandsvorsitzenden Wilm Schumacher
- Wilm übergibt zur Wahl an André Bernhard
- Vorstellung der Kandidaten für die Versammlungsleitung
- Wahl der Hauptversammlungsleitung
- André Bernhardt als Hauptversammlungsleiter
- Alexandra Bernhardt, Peter Städter als Versammlungsleiter
- Tim Staupendahl als JvD
- keine weiteren Kandidaten
- im Block mehrheitlich gewählt
- Wahl der Protokollführung
- Christian Beuster, Florian Böhm, Thomas Sänger
- im Block mehrheitlich gewählt
- Vorstellung und Abstimmung der Tagesordnung
- TO ist angenommen
- Änderungsanträge
- keine
- Vorstellung und Abstimmung Geschäftsordnung
- GO ist angenommen
- Änderungsanträge
- keine
- Wahlleitung
- Vorstellung der Kandidaten für die Wahlleitung
- Wahl der Wahlleitung
- Thomas Hupel
- mehrheitlich beschlossen
- Bestimmung der Wahlhelfenden
- Jan Richter, Arndt Florian, Henry Gießwein, Frank Coburger, Johannes Quentel
- Abstimmung über die Zulassung von Gästen
- einstimmig zugelassen
- Abstimmung über die Zulassung von Presse
- einstimmig zugelassen
- Abstimmung über die Zulassung von Bild-, Ton- und Videoaufzeichnungen
- mehrheitlich angenommen
- Aussprache über das vergangene Jahr und die Zukunft
- Wilm moderiert, Thema Bundestagswahl etc.
- Welche Zieldefinition haben wir für die nächsten 12 Monate?
- Wilm moderiert, Thema Bundestagswahl etc.
GO MB Interesse an der Aussprache? Positiv
- RB: danke an alle, die sich beteiligt haben, denn ohne die wäre es nicht möglich gewesen, brauchen eine deutliche Änderung, brauchen Piraten in den Landtag
- RB: Neue Partei hat sich gegründet, doofes Erlebnis im Wahlkampf, müssen öfter den Mund aufmachen
- RB: Aufruf zur Nachdenklichkeit; was gesagt wurde stimmt; die Lehren, die wir daraus gezogen haben, dass wir genauso erfolgreich sind, wo wir nicht sind; gute Konzepte kriegen wir noch schwerer kommuniziert, als vorher; müssen den Umgang miteinander verbessern
- RB: kommunalpolitisch hat es funktioniert, aber als Landesverband waren wir nicht vernetzt genug
- RB: wir müssen vorwärts blicken, Zusammenhalt zeigen, bei Thüringer Probelme drauf hauen
- RB: bei Themen müssen alle zusammenhalten
- RB: ist die Zielanforderung ein optimales Ergebnis zur Landtagswahl zu erreichen?
- RB: warum engagiere ich mich, weil ich in der Gesellschaft etwas ändern will; wir sollten auf die Inhalte achten; müssen Teilhabe erreichen
- RB: vielen Dank an die Aktiven beim Wahlkampf; wir waren gut organisiert aber der Inhalt und was wir sind wurde nicht repräsentiert; die Vernetzung bringt eine Revolution in der Gesellschaft
- RB: Kritik an der Location; die Partei "die Partei" musste Wahlkampf für uns machen, schlägt einen Deal vor: weil bei Podiumsdiskussion ausgeholfen, bei Unterstützerunterschriften helfen
- RB: Welches Ziel haben wir? Ergebnisse vs. Themen; wir werden nie die Mehrheitspartei in der Regierung sein; wichtig ist, dass wir weiter politisch arbeiten, egal in welcher Form;
- RB: will Politik für alle Menschen in der Republik machen; Piraten ist ne Bürgerbewegung; Ängste und Nöte der Menschen aufgreifen
- RB: unser Programm birgt mehr Potential als 2,..%
- RB: Welche Themen können wir nach außen tragen? brauchen Themen für den Wahlkampf
GO MB Ist das Ziel für den Wahlkampf, ein maximales Wahlergebnis? (Stimmen um jeden Preis) -> geht negativ aus GO MB ist das Transportieren des Themas der entscheidende Punkt? -> positiv GO MB wenn Personenwahlkampf sinnvoller als Themen sind, sollten wir das tun (Köpfe statt Themen, wenn es gute Wahlergebnisse verspricht)? -> positiv
- RB: bedingungslose Transparenz, Bildung, Teilhabe, mehr ist nicht nötig
- RB: das sind alles Themen die 3% der Bevölkerung interesieren, wir müssen andere Themenfelder aufbauen aber die Grundwerte nicht aus den Augen lassen,
- RB: Volk lässt sich verarschen; Transparenz ist wichtig; Bildung ist wichtig; Freiheit ist wichtig
- RB: es gibt keine Partei die für die Jugend ist, warum sind wir das nicht?
- RB: nicht wir bestimmen die Themen sondern die Bürger
- RB: unsere Themen müssen besser in die Lebenspyramide eingetragen werden, z.b. Transparenz und Bildung
- RB: wir leben in einer Zeitenwende; Überwachungsstaat vs. Freiheit; außer das es jetzt Bananen gibt, hat sich nix geändert; wir haben großes Potential dagegen zu halten
- Rednerliste ist geschlossen
GO MB Demokratie und Bürgerbeteiligung - positiv GO MB Datenschutz unf Informationsfreiheit - positiv GO MB Bildung - positiv GO MB Universität und Hochschulen - durchmischt GO MB Kultur - negativ GO MB Kinder, Jugend und Familie - positiv GO MB Arbeit und Soziales -> posititv GO MB Gesundheit und Drogen -> durchmischt GO MB Migration und Integration -> positiv GO MB Umwelt und Infrastruktur 50/50 GO MB Energiepolitik -> durchmischt GO MB Umgang Ressourcen - negativ GO MB Landwirtschaft - eher negativ GO MB Außenpolitik, Krieg und Fireden - durchmischt GO MB Innenpolitik, Recht und Sicherheit - positiv GO MB Staat und Religion - eher negativ
Anträge zu Beginn oder mit Bezug auf Wahlgänge
Allgemeine Anträge
X001 - Andrè - Abschaffung der Moderation der Hauptmailingliste vs. X013 - Piet - Änderung der Moderationsregeln der THML vs. X014 - Manfred - Tatsächliche Moderation der Th.ML statt Sanktionen
- Vorstellung SA X013 und SA X014
- wie wird die Rednerliste moderiert, was ist erwünscht, was ist nicht erwünscht
- Beleidigungen sollen vorher gefiltert werden
- man braucht Moderatoren, die das tun, würden uns zur Verfügung stellen
- Zensur ist es nicht, sperren keine Leute
- Aussprache
- RBn: Wer würde dafür bereit stehen? Erst schauen.
- RBp: auf der ML kam ein negatives Bild rüber; es ist kein großes Problem der Piraten, dass die negative Meinungen nach außen getragen wird
GO MB Wer würde den Anträgen zustimmen? - positiv
- X001 ist zurückgezogen keine Übernahme
- Abstimmung X013 und X014
- angenommen
SÄA012 - Jana - Jugendvertreter
- Vorstellung
- gibt es bereits in Schleswig-Holstein und in Hamburg
- geht um einen Jugendvertreter
- gute Sache, wenn Jupis und Piraten zusammenarbeiten
- wollen Jugendpolitik mitmachen
- Aussprache
- RBp: sinnvolle Idee, eine unserer Jugendorganisationen mit aufzunehmen
- RBp: Jugendvertreter hat Mitspracherecht
- Abstimmung
- angenommen
X011 - HorayNarea, AnBe - Einpflegefrist (mit "Arbeitsauftrage")
- Vorstellung
- geht darum, dass die Änderungen schnell eingeflegt werden
- soll der PolGef machen
- Aussprache
- RBn: kritisch, an eine Position festzuschreiben, der Vorstand sollte sowas delegieren
- A: er kann das auch delegieren
- RBp: passt zum Aufgabenbereich des PolGef, es ist schwierig sich zu informieren
- RBp: es ist wichtig das wir konkrete Arbeitsanweisungen benennen
- Abstimmung
- a) 2 Wochen nach Beschluss -> positiv; zur Abstimmen ausgewählt
- b) 3 Monate nach Beschluss - mehrheitlich positiv
- c) 6 Monate nach Beschluss - negativ
- d) 6 Wochen vor der nächsten Mitgliederversammlung - negativ
- angenommen -> mit a) 2 Wochen nach Beschluss
Anträge mit besondererer Relevanz
SÄA010 - Hendrik - Regelungen zu AV Einladungen
- Vorstellung
- haben derzeit keine Regelungen, wie da einzuladen ist; machen das gleiche zum LPT wie zur AV
- Aussprache
- nix
- Abstimmung
- angenommen einstimmig
Wahlen zum Landesvorstand
Tätigkeitsberichte
- Vorsitzender
- siehe [| Tätigkeitsbericht Wilm]
- stellvertretender Vorsitzender
- siehe [| Tätigkeitsbericht Lara]
- Generalsekretär
- siehe [| Tätigkeitsbericht Hendrik]
- Schatzmeister
- siehe [| Tätigkeitsbericht Imrgard]
- politischer Geschäftsführer:
- siehe [| Tätigkeitsbericht Ben]
- Beisitzer 1
- siehe [| Tätigkeitsbericht Doro]
- Beisitzer 2
- siehe [| Tätigkeitsbericht Yves]
- Bericht der Rechnungsprüfer
- keine Beanstandung
- Bericht ist bei Irmgard einzusehen, Entlastung des Schatzmeisters wird empfohlen
GO MB Wünscht das Plenum eine Aussprache zum Thema Vorstandswahlen? - mehrheitlich dafür GO ÄTO Einführung des Punktes "Aussprache zur Kandidatenlage für den LaVo"
- Aussprache zur Kandidatenlage für den LaVo
- Aussprache
- RBn: Antrag auf Vertagen nach der Entlastung
- A: ist schon eingeführt
- RBn: Worum geht es denn?
- A: Jetzt diskutieren ob es sinnvoll ist einen neuen Vorstand zu wählen
- RBc: Wir haben schon eingeladen, jetzt müssen wir auch wählen
- RBc: Wir sind nichtmal in der Lage einen Vorstand zu wählen?
- RBn: die Mitgliederversammlung kann nicht zur Vorstandswahl gezwungen werden
- RBn: hat jemand gefragt ob der aktuelle Vorstand weiter machen möchte?
- Entlastung des Vorstandes
- finanzielle Entlastung
- alle entlastet
- politische Entlastung
- alle entlastet
- finanzielle Entlastung
Wahlgänge I
Vorstellung der Kandidaten für den Vorstandsvorsitz
- Kandidatenliste ist eröffnet
Pause bis 13:00 Uhr Versammlung wird fortgesetzt um 13:06 Uhr
- WL erklärt das Wahlprozedere
- 13:23 Kandidatenliste ist geschlossen
GO MB Wollen wir die Kandidatenbefragen? - überwiegend negativ
- Bernd Schreiner
- Vorstellung
- keine
- Aussprache
- RB: Würdet ihr den roten Faden wieder aufnehmen und weiter machen, wie man euch kennt?
- A: Man lernt immer dazu und wäre dumm, wenn man nicht dazu lernen will; es gab viel Ärger mit dem LaVo und den KVs
- Gerald Albe
- Vorstellung
- keine
- Aussprache
- RB: Bist du ehrlich zu dir selbst? Möchtest du von deiner Kandidatur nicht zurücktreten?
- A: Ist von vielen Leuten gebeten wurden; hat die Rede gehalten, weil ehrlich
- RB: Würdet ihr den roten Faden wieder aufnehmen und weiter machen, wie man euch kennt?
- A: Kontakt mit den einzelnen Stammtischen halten; mehr vernetzen untereinander; Transparenz der Vorstandsarbeit soll transparenter werden, so das auch der Entscheidungsweg ersichtlich ist
- Übergabe an Wahlleiter
- Wahl des Vorsitzenden
- Wahlgang eröffnet: 13:30 Uhr
- Wahlgang geschlossen: 13:35 Uhr
- Auszählung
Vorstellung der Kandidaten für den Schatzmeister
- Kandidatenliste ist eröffnet um 13:35 Uhr
- Michael Kurt Bahr
- Vorstellung
- hatte letztes Jahr schon angeboten, Irmgard zu unterstützen
- Zusammenarbeit war super
- ist ein Verwaltungsposten
- Aussprache
- RB: Warum ist das einfacher für Weimar, dass das Konto vom Land mitgeführt wird?
- A: In Absprache mit Irmgard zusammengearbeitet, kein eigenes Konto zu bekommen; Arbeit war gut
- RB: War einer der Punkte, dass es keinen Beschluss von den KVs dazu gibt; ist mittlerweile behoben
- Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des Vorstandsvorsitzenden
- wir haben mehr Stimmzettel als Akkreditierte
- Wahl zum Vorstandsvorsitzenden ist ungültig
- Hammelsprung wird durchgeführt
- 2. Wahlgang Wahl des Vorsitzenden
- Wahlgang eröffnet: 14:07 Uhr
- Wahlgang geschlossen: 14:15 Uhr
- Auszählung
- Wahlhelfer Florian Arndt wird mit Robert Heße ausgewechselt
Satzungsänderungsanträge Block 1-3 - vertagte Anträge
SÄA001 - Doro - Redaktionelle Bearbeitung Rechte und Pflichten
- Vorstellung
- unwesentliche redaktionelle Sachen in der Satzung
- Aussprache
- RB: genau auf die Änderungen hinweisen
- A: Kann ich machen, dauert
- Antragssteller liest Änderungen vor
- Abstimmung
- angenommen
SÄA002 - Doro - Redaktionelle Bearbeitung Rechte und Pflichten der Mitglieder
- Vorstellung
- Antragssteller liest Änderungen vor
- Aussprache
- Abstimmung
- angenommen
SÄA003 - Doro - Neuwahl bei Rücktritt vom Amt
- Vorstellung
- Antragssteller liest Änderungen vor
- Aussprache
- Abstimmung
- angenommen
SÄA004 - Doro - Korrektur von Formulierungen zu Ordnungsmaßnahmen
- Vorstellung
- Antragssteller liest Änderungen vor
- Aussprache
- Abstimmung
- angenommen
SÄA005 - Doro - Korrektur von Formulierungen zu Ordnungsmaßnahmen I
- Vorstellung
- Antragssteller liest Änderungen vor
- Aussprache
- Abstimmung
- angenommen
SÄA006 - Doro - Piratenpartei Deutschland im Gliederungsnamen
- Vorstellung
- Antragssteller liest Änderungen vor
- Aussprache
- Abstimmung
- angenommen
- Übergabe an Wahlleiter
Wahlgänge II
Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des Vorsitzenden
- Bekanntgabe der Ergebnisse um 14:24 Uhr
- 66 abgebene Stimmen, eine ungültig
- 35 Gerald
- 39 Bernd
- 7 Nein
- Bernd Schreiner nimmt die Wahl zum Vorsitzenden an
- Schließung der Kandidatenliste zum Schatzmeister
Wahl des Schatzmeisters
- Eröffnung des Wahlganges 14:30 Uhr
- Schließung des Wahlganges 14:36 Uhr
- Auszählung
Vorstellung der Kandidaten für den Generalsekretär
- Kandidatenliste ist um 14:36 Uhr eröffnet
- Georg Müller
- Vorstellung
- aus KV Weimar, dort aktuell GenSek
- Aussprache
- RB: Hast du Erfahrungen im Verwaltungskram?
- A: Erfahrungen bei den Piraten auf Kreisebene; in ner GbR tätig; macht Orgakram dort
- Übergabe an Wahlleiter
Bekanntgabe Ergebnis der Wahl des Schatzmeisters um 14:39 Uhr
- 62 abgegeben
- 62 Stimmen gültig
- 54 Ja, 3 Nein, 5 Enthaltungen
- Michael nimmt die Wahl zum Schatzmeister an
- Michael will noch 2 Wochen Schatzmeister im KV Weimar sein
- Abstimmung, ob Ämterkummulation erlaubt ist, einheitlich dafür
- Kandidatenliste zum GenSek ist um 14:44 Uhr geschlossen
Wahl des Generalsekretärs
- Eröffnung des Wahlganges 14:44 Uhr
- Schließung des Wahlganges 14:53 Uhr
- Auszählung
- Abstimmung über Wahl eines stellv. Vorsitzenden
- Mehrheit dafür
Vorstellung der Kandidaten für den stellvertretenden Vorsitz
- Kandidatenliste ist eröffnet
- Andreas Kaßbohm
- Vorstellung
- war Direktkandidat im Wahlkreis 192, zurzeit Datenschutzbeauftragter des LV Thüringen
- hat ein begrenztes Zeitkontigent, will dieses aber komplett einsetzen / 20h/Woche
- Aussprache
- keine Fragen
- Übergabe an Wahlleiter
Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des Generalsekretär
- um 14:56 Uhr
- abgegebene Stimmen 60, alle gültig
- 47 Ja
- 8 Nein
- 5 Enthaltung
- Georg nimmt die Wahl zum Generalsekretär an
- Abstimmung über die Ämterkummulation, mehrheitlich dafür
- Schließung der Kandidatenliste zum stellv. Landesvorsitzenden um 14:56 Uhr
Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden
- Eröffnung des Wahlgangs 14:57 Uhr
- Schließung des Wahlgangs 15:02 Uhr
- Auszählung
- Abstimmung über Größe des Vorstandes (pol. Geschäftsführer)
- mehrheitlich Ja
Vorstellung der Kandidaten für den Politischen Geschäftsführer
- Kandidatenliste ist eröffnet
- Kai Felske
- Vorstellung
- Kandidatur aus Notwehr; das Amt auskleider;
- Repräsentation nach außen, wir diskutieren aber am Ende kommt nix bei rum; wir brauchen Entscheidungsprozesse auch außerhalb von Parteitagen
- wir sind teilweise Arschlöcher zueinander, viele sind frustiert das wir nicht mitentscheiden können; wir müssen mehr in die Live-Diskussion gehn
- der innerparteilieche Entscheidungsprozess soll vorran gebracht werden
- großer Fan der Live-Kommunikation
- im Notfall per Top-Down in die Ärsche treten
- Aussprache
- keine
- Übergabe an Wahlleiter
Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des stellvertretenden Vorsitz um 15:14 Uhr
- 62 gültige
- 47 Ja
- 15 Nein
- Andreas nimmt die Wahl an
- Schließung der Kandidatenliste um 15:15 Uhr
- Wahl des Politischen Geschäftsführer
- Eröffnung des Wahlganges 15:16 Uhr
- Schließung des Wahlganges 15.21 Uhr
- Auszählung
- Abstimmung über die Wahl von Beisitzern
- Versammlung entscheidet sich dafür, 2 Beisitzer zu wählen
Vorstellung der Beisitzer
- Kandidatenliste ist eröffnet
- Felix Kalbe
- Vorstellung
- kommt ursprünglich aus Gotha und jetzt Student in Jena; war im Vorstand der evangelischen Jugend
- sieht die Piraten als Menschenrechtspartei, will der Partei ein neues Image geben; die Jugend mehr in den Blick nehmen
- Aussprache
- keine Fragen
- Henry Gießwein
- Vorstellung
- hat Bernd zugesagt bei seiner Wahl mitzuhelfen, war schon mal Beisitzer
- Aussprache
- RB: Du warst für die Pressearbeit mal zuständig, was hast du jetzt für ein Konzept?
- A: die Freigaben konnten früher nicht eingehalten werden, Pressearbeit soll beschleunigt werden und die Vorschriften verringert
- RB: Siehst du da Verbesserungsbedarf, dass es nicht mehr so viele Leute gibt, die sich innerhalb der PMs engagiert?
- A: die Aktivitäten sind eingeschlafen, wieder mehr mit den Menschen reden
- Kathleen Götz
- Vorstellung
- 21 Jahre, war im Landeskirchenkonvent tätig
- Aussprache
- keine Fragen
- Übergabe an Wahlleiter
Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl des Politischen Geschäftsführer
- 56 gültig
- 48 ja
- 8 nein
- keine Enthaltungen
- Kai nimmt die Wahl an
- Schließung der Kandidatenliste zum Beisitzer
Wahl der Beisitzer
- Eröffnung des Wahlganges 15:36 Uhr
- Schließung des Wahlganges 15.42 Uhr
- Auszählung
Bericht des Landesschiedsgerichts
- Klage zum Trabbanten-Parteitag der PIRATEN Gotha -> im Wiki nachlesen
- mündliche Verhandlung hat Zeit gekostet
Wahlgänge III
Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl der Beisitzer
- 64 gültige, eine ungültige
- Henry: 23
- Kathleen: 47
- Felix: 46
- Kathleen und Felix nehmen die Wahl an
Vorstellung der Kandidaten für das Landesschiedsgericht
- Kandidatenliste ist eröffnet
- Tim Staupendahl
- Vorstellung
- von Beruf Rechtsanwalt, noch Vorsitzender im KV Erfurt
- Aussprache
- Alexandra Bernhardt
- Vorstellung
- zurzeit noch vorsitzende Richterin, freut sich auf Tim
- Aussprache
- Jana Schütz
- Vorstellung
- habe schon einmal Satzungen gelesen
- Aussprache
- Johanna Dorothea Ludwig
- Vorstellung
- zur größeren Auswahl kann man mich auch wählen, mache aber auch gerne Ersatzrichter
- Aussprache
- Übergabe an Wahlleiter
- Schließung der Kandidatenliste um 16:02 Uhr
Wahl des Landesschiedsgerichtes
- Eröffnung des Wahlganges 16:04 Uhr
- Schließung des Wahlganges 16:10 Uhr
- Auszählung
Vorstellung der Kandidaten für die Ersatzrichter
- Kandidatenliste ist eröffnet
- Florian Arndt
- Vorstellung
- bin im wirtschaftlichen Bereich tätig
- Aussprache
- keine Fragen
Anträge in der Auszählpause
X003 - Carsten - Risikogruppen bei Blutspenden
- Vorstellung
- Antrag besagt, dass es keine Diskriminierung bei Vollblut spenden geben sollte
- alle Menschen, die häufig wechselnden Partnern Geschlechtsverkehr haben
- Blut wird sowieso getestet
- Aussprache
- RBp: Sexuelle Praktiken sollen wichtig sein und nicht die Sexualität
- RBn: Steht das aktuell in einem Gesetz?
- A: steht im Transfusionsgesetz
- RBp: Homosexuelle dürfen Blut spenden, das wird aber vernichtet
- Abstimmung
- angenommen
- 5 min Pause
- Übergabe an Wahlleiter
Wahlgänge IV
Bekanntgabe des Ergebnis der Wahl des Landesschiedsgerichtes
- 64 abgegebene Stimmen
- Alexandra: 56
- Tim: 54
- Jana: 31
- Johanna: 28
- Alexandra, Tim und Jana nehmen die Wahl an
- Kandidatenliste ist immernoch geöffnet
- Johanna Dorothea Ludwig
- Vorstellung
- wurde schon vorgestellt
- Aussprache
- keine Fragen
- Schließung der Kandidatenliste um 16:26 Uhr
Wahl der Ersatzrichter
- Eröffnung des Wahlgangs 16:27 Uhr
- Schließung des Wahlgangs 16:33 Uhr
- Auszählung
Vorstellung der Kandidaten für die Rechnungsprüfung
- Kandidatenliste ist eröffnet
- Christian Fischer
- Vorstellung
- der Schatzmeister ist mir sehr symphatisch und deswegen will ich ihn prüfen
- Aussprache
- Robert Heße
- Vorstellung
- vertraue den Weimarern aus Prinzip nicht und möchte deswegen prüfen
- Aussprache
Bekanntgabe des Ergebnis der Wahl der Ersatzrichter 16:39 Uhr
- 49 abgebene Stimmen
- Florian: 39
- Johanna: 34
- 3 Nein
- Florian und Johanna nehmen die Wahl an.
- Übergabe Wahlleiter von Thomas Hupel an den Stellvertreter Hendrik Stiefel
- Schließung der Kandidatenliste
Wahl der Rechnungsprüfer
- Eröffnung des Wahlgangs 16:40 Uhr
- Schließung des Wahlgangs 16:46 Uhr
- Auszählung
Wahl der Mitglieder des Finanzrats
- Kandidatenliste ist eröffnet
- Irmgard Schwenteck
- Vorstellung
- habe das in der Vergangenheit gemacht und würde es wieder machen
- gibt Antrag den abzuschaffen, weil er seine Schuldigkeit getan hat
- Aussprache
- RB: Ist es noch viel Arbeit?
- A: Ich glaube nicht
- Georg Müller
- Vorstellung
- Aussprache
- keine Frage
- Übergabe an Wahlleiter
Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl der Rechnungsprüfung
- 36 abgebene Stimmen
- Christian: 31
- Robert: 34
- Christian und Robert nehmen die Wahl an.
- Schließung der Kandidatenliste
Wahl der Mitglieder des Finanzrats
- Eröffnung des Wahlgangs 16:52 Uhr
- Schließung des Wahlgangs 16:56 Uhr
- Auszählung
Wahl der Moderatoren
- Kandidatenliste ist eröffnet
GO MB Ist es ein Problem das Manfred gleichzeitig Listenmoderator und Vertrauenspirat ist? - eher negativ
- Peter Städter
- Vorstellung
- Aussprache
- keine Fragen
- Manfred Schubert
- Vorstellung
- Einwand berechtigt Vertrauenspirat und Moderator; deswegen mehrere wäre gut
- Aussprache
- keine Fragen
- Christian Fischer
- Vorstellung
- Aussprache
- keine Fragen
- Übergabe an Wahlleiter
Bekanntgabe des Ergebnis der Wahl der Mitglieder des Finanzrats
- 43 abgebene Stimmen -> 41 gültig
- Irmgard: 41
- Georg: 36
- Irmgard und Georg nehmen die Wahl an.
- Schließung der Kandidatenliste
Wahl der Moderatoren
- Eröffnung des Wahlganges 17:03 Uhr
- Schließung des Wahlganges 17:07 Uhr
- Auszählung
Pause bis 17:20 Uhr
Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl der Moderatoren
- 37 abgebene Stimmen
- 36 gültig
- Peter: 36
- Manfred: 31
- Christian 31
- Peter, Manfred und Christian nehmen die Wahl an.
Programmanträge - vertagte Anträge
Programmgruppe Außenpolitik
PA001 - Frank - Reset EU
- Vorstellung
- ist von einer Gruppe Thüringer Piraten ausgearbeitet wurden;
- liest den Antrag vor
- haben Positionspapiere und haben auf Bundesebene zaghafte Versuche die Kritik zu ändern
- die EU-Parlament fehlen mittlerweile klassische parlaments Rechte
- Aussprache
- RB: Wir haben alle gewählte Regierungen, wie ist es im Antrag gemeint bezüglich der Legimitation
- A: Eine Verfassung muss vom Volk legitimiert werden und nicht durch ein Parlament.
- RB: Der Antrag wurde schon oft vertagt, hat sich was daran geändert?
- A: Ja, das was der Philipp gefragt hat, der war nie Bestandteil dieses Antrages. Der Antrag ist unverändert.
- RB: Wie kann man das als Piraten Thüringen umzusetzen?
- A: ja, aber jede Organisation kann sich zu Themen äußern, eine Möglichkeit ist durch die Gliederungen Anträge hoch zu leiten
- RB: Wir brauchen auch über Europa eine Position im Landtagswahlkampf
- Abstimmung
- angenommen
Programmgruppe Transparenz
PA013 - Moep - Offenlegung und Überprüfung von Public-Private-Partnership-Verträgen
- Vorstellung
- Antragssteller liest den Antrag vor
- sind nur minimale Ergänzungen
- Aussprache
- RB: Antrag von der Intention ist gut. Der Antrag sollte nochmal besser formuliert werden
- A: der erste Teil stammt nicht von mir
- Abstimmung
- abgelehnt
Die Versammlung wird auf 03.11.13 um 10:30 Uhr vertagt. Die Versammlung wird am 03.11.13 um 10:44 Uhr fortgesetzt
Programmgruppe Gesundheitspolitik
PA008 - Wieland - Heimgesetz
- Vorstellung
- Das Gesetz existiert, wird in Thüringen aber nicht angewandt.
- Es gibt regelmäßige Kontrollen zum Gesetz, aber hat speziell keine Auswirkungen.
- Der Bericht zum Gesetz hatte keine besondere Relevanz und führte einfach nur zu einer Bekräftigung des Gesetzes.
- Aussprache
- RB: Wer soll die Kontrolle ausführen?
- A: Steht explizieht im Gesetz drin. Es wird ignoriert und die Pflegeeinrichtungen verstoßen regelmäßig gegen das Gesetz. Es gibt neutrale Kontrollen vom Gesundheitsamt, aber die sind unterversorgt. Weg vom Papier und ansonsten schauen, ob es möglich ist.
- RB: Gesetz vom 2001 beibehalten?
- A: Ja, beibehalten und zusätzlich kleiner Kontrollen; Antragssteller imitiert eine alte Frau.
- RB: Fürsprache für den Antrag, weil gut. Z.B. mussten Zivildienstleistende und Aushilfen Pflegertätigkeiten übernehmen
- RB: Fürsprache für den Antrag, weil gut, unabhängige Kontrollen sind wichtig
- RB: Gibt es Sanktionierungsmöglichkeiten?
- A: in letzter Konsequenz kann beschlossen werden, dass das Heim schließt; Nachkontrollen; strafrechtliche Konsequenzen; Gesetz hat die Möglichkeit Heimleiter mit bis zu 5 Jahren Haft zu drohen
- RB: Sparmöglichkeiten werden genutzt, weil die Heime rentabel arbeiten müssen. Ist denn sicher, dass die Kosten, die das Heim nimmt, die Kosten deken kann?
- A: wäre ein zweiter Antrag, die Pflegesätze anzupasse
- Abstimmung
- angenommen
X002 - Wieland - Notfallkoffer
- Vorstellung
- im selben Krankenhaus sind mitunter unterschiedliche Notfallkoffer.
- Probleme bei Lebensrettenden Maßnahmen, weil Pfleger nicht wissen, wo die ganzen Materialien im Koffer sind.
- Aussprache
- RB: Gibt es Situationen, indem man bestimmte Medikamente für bestimmte Stationen braucht?
- A: es gibt spezielle Möglichkeiten, aber Sondersachen haben in Koffer haben keinen Sinn, da :unübersichtlich; man braucht eigentlich nur 2 Medikamente;
- es geht nur um die ersten 3 Minuten, den absoluten Notfall;
- RB: Zustimmung! Probleme beim finden der Materialien in der Notfallmedizin/Rettungswagen
- A: ja, auch im Rettungswagen müsste es Standards geben
- Abstimmung
- angenommen
Programmgruppe Kultur
PA009 - Beni - Von der Rundfunk- zur digitalen Medienanstalt
- Vorstellung
- Antrag wird an das Ende der TO vertagt
Programmgruppe Demokratie & Bürgerbeteiligung
Sammelantrag: PA022 - Moep - Direkte Demokratie
- Vorstellung
- zurückgezogen
PA003 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum
- Vorstellung
- der Bürger kann innerhalb von 3 Monaten einen Antrag stellen, in Unterpunkten kann darüber abgestimmt werden ab welchem Alter und welchem Wohnsitz
- seufzen aus der Versammlung
- Aussprache
- RB: Dafürsprache für den Antrag, weil Verfassungsfeindliche Gesetze und so..
- RB: Im Antrag stellt sich die Frage ob Haupt- oder und Nebenwohnsitz, lieber Hauptwohnsitz nehmen
- A: 1 b) Hauptwohnsitz
- Versammlungsleitung erklärt die Abstimmung
GO MB - Wer würde dem zustimmen, wenn Haupt- und Wohnsitz, Hauptwohnsitz und nur Nebenwohnsitz? -> Mehrheit zugunsten von nur Hauptwohnsitz
- Abstimmung
- Modul 1 mit b) Hauptwohnsitz angenommen
- Modul 2 angenommen
- Modul 3 angenommen
- angenommen
PA006 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 1 vs. PA007 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 2 vs. PA010 - Alexandra - Wahlrecht ist ein Menschenrecht v2
- Vorstellung PA010
- Antrag mit Änderungen wird erneut gestellt, es geht um Schranken abzubauen, alle Menschen sollen : das Recht haben wählen zu dürfen ohne Schranken, dieser Antrag ist weitreichender als die anderen
- Aussprache
- RB: Antrag sehr allgemein gehalten und widerspricht sich mit den vorhergehenden Anträgen
- A: wollte einen allgemeinen Antrag stellen, als Statement gemeint
- RB: Antrag ist schon sehr konkret
GO MB Zustimmung zum Antrag - überwiegende Mehrheit für den Antrag
- RBc: im Konsens haben wir das letzte mal einen Antrag Wahlrecht ab 14 Jahren angenommen, welcher :umsetzbar ist, bei Wahlrecht ab Geburt eher nicht; wir haben noch nichtmal mit dem alten Antrag :Werbung gemacht, warum jetzt noch weiter gehen und neue Fronten aufzustoßen
- A: es geht um Visionen, ich will keine Schranken mehr; jeder sollte das Recht haben sich politisch zu beteiligen
GO SR - positiv
- RBp: Warum dürfen Demente wählen und keine 12jährige? Wir heben uns mit 14 nicht besonders ab
- RBc: Wie stellt man die Gesamtheit der Wahlberechtigten zusammen?
- A: Menschenrechtskonvention: Geht nur um die allgemeine Gruppe, konkrete Wahlrechtsgestaltung kommt anschließend, Flüchtlinge dürfen auch wählen
- RBp: es gibt keine kritisierenden Punkte das auch jüngere Menschen sich auftstellen lassen können
- A: schließt natürlich passives Wahlrecht ein, wenn jemand von der Mehrheit gewollt ist, soll er auch gewählt werden, egal wie alt
- RBc: einziges Argument bis jetzt scheint: Ist doch egal, lasst uns das doch einfach machen, versteht Argumente nicht, Demente dürfen nicht wählen, Unterschied zwischen Bürgerrechte und Menschenrechte, passives Wahlrecht ist problematisch, da noch viele andere Gesetze mit reinspielen, alles müsste mitgeändert werden für ein reines Symbol, letzte Frage: was hat sich während der letzten vier Anträge geändert,dass du das jetzt wieder stellst?
- A: ist erst zum 2. Mal gestellt, alle anderen Anträge waren nicht von mir; habe aus "Bürger" "Menschen" gemacht nach Bratwursts Anregung und Wort "Rasse" verändert. Zur Demenz hab ich mich mit Schwester beraten: Viele Dementen dürfen noch wählen, außer bei Vormundschaft
- RBp: Habe bei der U18-Wahl gemerkt, was Kinder für tolle Fragen stellen, sich mit Themen auseinandersetzen, zeigen Widersprüche auf, viele widersprechen, andere nicht. Es soll einfach die Möglichkeit geben, dass die Kinder, die wollen, auch wählen können, das auch dürfen - wer nicht von sich aus will, will nicht.
- Eine Frage war: Warum kommen meine Eltern immer so spät heim und haben keine Zeit für mich? Und genau das sind doch die wichtigen Fragen!
- RBc: Es sind alles nachvollziebare Argumente aber, was wollt ihr? Wir schreiben Visionen in das Programm und weiter? Wie sieht es mit der Umsetzung aus? Man schreibt nicht vor der Landtagswahl ins Programm, wir wollen das aber wie wirs machen ist doch egal.
- A: Warum sollen wir das nicht reinschreiben!. Kinder sollen an ihrer eigenen Situation Mitarbeiten können (Situationen in den Kindergärten).
- RBp: zu Visionen, wir wurden als Spinner bezeichnet bei BGE, Überwachung, aber wir behalten diese Visionen. Sollte auch unser Anspruch sein, Diskussionen und Umdenken anzuragen. Auch fehlende politische Bildung bei Kindern bemängeln wir ja eh.
- RBc: Ist die falsche Diskussion, im Antrag steht "Wahlrecht für alle Menschen": Wenn jeder wählen kann (geht ja nicht um Flüchtlinge oder so) - geht nicht. Wenn man sich Geschäftsfähigkeit verwirken kann, kann man auch passives Wahlrecht verlieren. Diskrepanz zwischen verschiedenen Altersgrenzen.
- Visionen sind ok, aber nicht welche die nicht durchführbar sind
- A: Natürlich zieht das Probleme nach sich, auf die muss man dann auch eingehen. Kern des Antrages ist, Politikmüdigkeit zu überwinden, indem wir auch jungen Menschen das Wahlrecht geben. Wir machen jetzt schon Politik für die immer älter werdenden Alten!
- RBp: Etwas Statistik: Wird keinen 6-jährigen BPräs geben, ab 10/11 Jahren fangen Kinder sich erst an für Politik zu interessieren; wir müssen Kinder mitreden und entscheiden lassen; War als Kind gegen Kohlegärung, habe meine Mutter belatschert, bis sie in meinem Sinne entschieden hat
- RBc: über uns können Kinder schon in die Politik eingreifen, Menschenrechtscharta sind unterschiedlich und von Alter sind da keine Rechte definiert
- A: Kinder ist eine Untermenge von Mensch, natürlich beziehen sich Menschenrechte auf Kinder.
- RBc: Meinte, dass das mit der Volljährigkeit von Land zu Land unterschiedlich, deshalb steht kein Alter in der Charta drin.
- A: Kinder sind trotzdem Menschen, Antragsrecht für alle bei den Piraten nützt für Kinder aber nur sehr wenig, da wir geringen Einfluss haben
- RBp: waren jetzt viele Argumente, so weit liegen die Meinungen gar nicht auseinander: Antrag, kann nicht alle Probleme lösen, zielt einfach auf Paradigmenwechsel ab - gegen pauschale Grenzen und fomelle Voraussetzungen. Eben weil dass sehr unterschiedlich ist - individuell und kulturell - soll man doch das Wahlrecht von individuellen Fähigkeiten abhängig machen. Ist ja keine Gesetzesvorlage, nur eben eine radikale Forderung. Sind wir etwa schon in Koalitionsverhandlungen oder was? Aber selbst dann ist ein weitgefasster Antrag bessere Verhandlungsbasis.
- RBp: Ich wundere mich, dass gerade die, die sich für progressiv halten, dagegen sind. [trägt Wikipedia-Definition von Progressiv vor]; wir haben das Wahlalter schon auf 14 gesenkt, warum nicht weiter gehen; Außerdem: momentan muss immer noch begründet werden, warum einzelne gruppen wählnen dürfen - wir sollten dahin, wo man begründen muss, dass Wahlrecht nicht vergeben wird. Man sollte bei den Regeln, die einen selbst betroffen werden, mitbestimmen können und nicht nur bei einem Proxy Bittsteller sein.
- Abschlussstatement: Danke für die sachliche Diskussion sowie den Pro-Rednern
GO GA
- Übergabe an Wahlleiter
- Abstimmung über PA010
- Wahlgang eröffnet: 11:58 Uhr
- Wahlgang geschlossen: 12:03 Uhr
- Auszählung
PA004 - Moep - Direkte Demokratie 2 – Ausbau der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene – Ratsbegehren
- Vorstellung
- fordern eines Ratsbegehren für Thüringen; Gemeinderat kann selber Bürgerentscheid ansetzen
- Gemeinde bekommt Feedback von der Bevölkerung und es wäre rechtlich verbindlich, bisher gibt es nur Umfrage
- Aussprache
- RB: Bürgerbefragungen können nicht vom Stadtrat aus beschlossen werden, das muss geändert werden
- Abstimmung
- angenommen
PA010 - Alexandra - Wahlrecht ist ein Menschenrecht v2
- Abstimmung PA010 - Alexandra - Wahlrecht ist ein Menschenrecht v2
- abgebene Stimmen: 60
- Nein: 31
- Ja: 29
- abgelehnt
PA007 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 2
- Vorstellung
- Teilnahme ab 14 Jahren möglich
- Aussprache
- keine
- Abstimmung
- angenommen
PA006 - Moep - Direkte Demokratie 1 – fakultatives Referendum – Alter 1
- Antrag fällt weg, aufgrund von Annahme PA007
PA005 - Moep - Direkte Demokratie 3 – Petitionsgesetz
- Vorstellung
- haben bisher im Programm stehen, dass wir ePetitionen wollen und dann auch auf untere Gliederungen ausweiten
- soll sich auf das System des Bundestages orientieren
- soll sich in die Verfahrenssätze des Ausschusses intergrieren
- Bürger sollen sich anonym beteiligen
- Bug: Es ist inhaltlich nicht so ganz korrekt, wenn man das auf untere Gliederungen soll. Wegen 200 Mitzeichner
GO MB Soll der Antrag zurückgezogen werden aufgrund des Bugs - positiv für zurückziehen
- Antrag ist zurückgezogen, keine Übernahme
PA011 - Moep - Direkte Demokratie 4 – Stärkung, Weiterentwicklung bzw. Einführung der Bürgerbeteiligungshaushalte
- Vorstellung
- habe den Text weiter ausgebaut, viele verschiedene Forderungen zur Bürgerbeteiligung
- Modell ist von Mehr Demokratie e.V.
- Aussprache
- RB: Intention ist schön; Stärkung der Bürgerhaushalte ist nötig; kein Verständnis, warum so viel Ausweitung des Programms?
- A: in vielen Städten gibt es keinen Bürgerhaushalt ohne Einreichung von Bürgern
- RB: in Weimar interessiert es zurzeit keine, was in Bürgerhaushalten beschlossen werden, dieser Antrag löst das Problem, da Mitsprache auch bei den Finanzen
- RB: Wo steht im Antrag das Bürgerhaushalte verbindlich sind?
- A: man könnte noch in die Tiefe gehen, ist erstmal nur ein Anfang
- Abstimmung
- angenommen
PA019 - Moep - Direkte Demokratie 5 – Ausweitung der Direktwahl
- Vorstellung
- Direktwahl soll ausgeweitet werden auf verschiedene demokratischen Repräsentanten
- Aussprache
- RB: Wie stellen wir uns das praktisch vor?
- A: wie eine normale Wahl auch, kann man auch verbinden auf andere Wahlen
- RB: seid doch nicht so Stock-konservativ
- Abstimmung
- Modul 1 angenommen
- Modul 2 abgelehnt
- Modul 3 angenommen
- Modul 4 angenommen
Mittagspause von 12:30 Uhr bis 13:00 Uhr
PA020 - Moep - Direkte Demokratie 6 – Zweitstimmensplitting
- Vorstellung
- wird als neues Kapitel eingefügt, Stimmen kann man freier verteilen und Einfluss auch auf Listenreihenfolge nehmen
- Antragssteller liest den Antrag vor
- Aussprache
- RBc: wird erheblich verkompliziert, muss bis 21 zählen, ob alle gemacht sind, usw.
- A: wird schon angewendet bei Kommunalwahlen
- RBn: erklärt kumulieren und panaschieren, ist schon vielerorts üblich und funktioniert, Wähler ist zu blöd ist kein Argument, mehr Einflussmöglichkeit für Wähler, damit kann :auch aussichtsloser Platz nach Vorn gewählt werden, wenn Wähler das will
- RB: pro Kandidat jetzt mehr als 3 Kreuze, Verfahrensweise ist nix neues
- RBp: man braucht im Landtag eine höhere Variabilität, deswegen Vorschlag von Mehr Demokratie 21 Stimmen
- RB: Verbesserung, viele wissen nicht, was wie (Erststimme, Zweitstimme) zählt; Vereinfacherung für Menschen
- RB: Direktmandat entfällt nicht, nur größere Wahlmöglichkeit
- Abstimmung
- knapp angenommen
PA002 - Torsten Röder - Änderung des § 35 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO)
- vertagt am Ende der Tagesordnung
Programmgruppe Kultur
PA009 - Beni - Von der Rundfunk- zur digitalen Medienanstalt
- Vorstellung
- Produktion und Verfügbarmachen von Inhalten sind miteinander vermischt
- Inhalte die mit öffentlichen Geldern finanziert werden müssen der Öffentlichlkeit zugänglich gemacht werden
- Organisation der Medienanstalten: Produktion und Verfügbarmachung von Inhalten soll organisatorisch getrennt werden, Entflechtung mit der Politik, mehr Unabhängigkeit, :Kontrollen sollen von Bevölkerung oder notfalls Landtag eingesetzt werden
- sieht vor, über eine Rundfunksteuer finanziert zu werden, die vom Einkommen abhängig sein soll, die Höhe bestimmt das demokratische gewählte Gremium. allen sollte klar sein, dass da etwas geändert werden muss
- Aussprache
- RBc: Antrag ist an die Falschen gerichtet, jeder kann sich aussuchen, zu welcher Rundfunkanstalten er gehören will, sind föderalistisch ausgerichtet, wirkliches Ineinandergreifen ist nicht vorhanden, sollte auf Bundesebene noch mal eingereicht werden
- A: der Kritikpunkt ist berechtigt, wenn mans richtig machen wollen würde, müsste man das auch auf Bundesebene einsetzen; meine persönliche Einschätzung ist, das wäre schon ein großer schritt
- RBc: Rundfunkstaatsverträge: Da kann man als Land progressiv vorangehen. Steuern sind nie zweckgebunden, eine Rundfunksteuer bringt also nix, da muss man sich was :anderen ausdenken und sich ein paar Paar Leute noch mal zusammensetzen
- A: Der Antrag beschreibt deutlich, dass wir eine solidarische Finanzierung wollen. Frage ist, ob wir den Antrag wegen der Wortwahl als ablehnungswürdig betrachten.
- Abstimmung
- angenommen
Satzungsänderungsanträge 4 - vertagte Anträge
SÄA007 - YvesJandek - AG Catering in die Satzung!
- vertagt am Ende der Tagesordnung
Programmanträge
Programmgruppe Transparenz
PA021 - Moep - Übertragung von Stadtratsitzungen
- Vorstellung
- Intention des Antrages ist es, nur einmal festzuhalten, dass wir in unseren Kommunen auch eine Übertragung von Gemeindesitzungen übertragen und aufzeichnen wollen
- werde den Antrag vertiefen, durch regen Kontakt mit dem Landesdatenschutzbeauftragten
- Aussprache
- keine Fragen
- Abstimmung
- angenommen einstimmg
X005 - Kai - Definition von Transparenz
- Vorstellung
- Was ist eigentlich Netzneutralität, was ist Transparenz? Es geht darum, wie man das nach außen kommuniziert. Frage, ob das gewünscht ist, dass wir die Begriffe definieren.
GO MB Ist es allgemein gewünscht, dass wir die Definitionen der Begriffe auf Parteitagen bestimmen? -> positiv
- Antragssteller liest den Antrag vor
- Aussprache
- RBc: Intention ist gut, Programm und Satzung soll diese Definition nicht aufgenommen werden; der Begriff ist schwierig; wie soll wir den Menschen klarmachen, was wir wollen, engen uns mit dem Begriff zu viel ein
- A: hier geht es um die aktuellen Wörter die jeden Tag gebraucht werden, eine Form von Wörterbuch ist nicht schlecht, Definition dient auch zum festnageln
- RBp: Es geht immer um einen Konsens, über was sprechen wir eigentlich?; Transparenz wird hier Schwerpunktmäßig geklärt
- RBc: was ist Transparenz? sollte mehr ausdiskutiert werden
- RBp: es ist für uns eine Arbeitssituation, gute Definition
- RBc: Definition ist zu schwammig, viele Fragen nicht geklärt, deutlicher ausdrücken
- A: Kurze Erwiderung; zuküftige Prozesse kann auch ein Parteitag sein; man kann den Antrag sowieso evaluieren
- RBc: das Wort zukünftig fehlt,
- RBc: wir schaffen mit dem Begriffsdefinition keine Klarheit
- A: Ist das so gewünscht, dass wir die Begriffe für unsere Arbeitsweise selbst definieren; erleichtert uns die Argumentation nach außen
- Abstimmung
- knapp angenommen
Satzungsänderungsanträge 5 - vertagte Anträge
SÄA008 - Schorsch - Austritt per E-Mail hinzufügen
- Vorstellung
- es gab Kritik, das jeder für jeden eine Austritts E-Mail schicken kann; jetzt Ergänzung, dass die Email signiert werden muss
- Aussprache
- RBc: Antrag gut, Variante mit der Signatur ablehnen, das ist auch unnütz, Mail aktzeptieren in der ersten Variante
- RB: Ist egal, Pro oder Contrag - Bundessatzung ist wichtiger, Bund schlägt Land
GO MB Wer würde den Antrag annehmen? - eher negativ
- Antrag wird zurückgezogen
Programmgruppe Bildung
PA014 - Moep - Keine Studiengebühren und Freier Zugang zu Hochschulbildung, Recht auf Masterplatz
- Vorstellung
- Änderung, dass der Bachelor bis 30 und Master bis 35 gefördert wird, keine große Änderungen
- Aussprache
- RB: elternunabhängiges Bafög steht drin?
- A: bisher noch nicht im Gesetzt, jetzt konkretisiert
- RB: Wie begründen wir das elternunabhängige BAföG?
- A: kann nicht beantwortet werden, haben nur die Zahlen geändert
- RB: elternunabhängiges Bafög bedeutet mehr als das Studenten von reichen Eltern gefördert wird
- RB: in Finnland wird das Konzept schon umgesetzt
- RB: es ist schwierig zu schreiben, dass wir Masterstudienplätze freihalten
- A: stand im Antrag auch schon drin, nur 2 Zahlen geändert
- RB: gegen eine Altersgrenze da auch Ältere studieren, Förderung auch von älteren Menschen muss möglich sein
- Abstimmung
- abgelehnt
PA015 - Moep - Studieren mit Behinderung oder chronischer Erkrankung
- Vorstellung
- Universitäten sollen einen Platz für Studenten mit Behinderung oder chronischer Erkrankung bereit stellen, einzelne Forderungen sollen geändert werden z.b. keine Prüfungsfristen
- Aussprache
- RB: Welche Universitäten machen sowas zurzeit? In Thüringen gar nicht mehr möglich.
- A: es gibt Einzelfallentscheidungen, in z.b. Ilmenau könnte ein Sonderpassus eingeführt werden
- RBc: Hochschulen wollen oft Prüfungsfristen haben
- RBc: Die Bringpflicht hat der, der die Sondergenehmigung haben will. Wo macht man den Schnitt welche Behinderung etc.? Das Ziel von Bachelor/Master ist Verkürzung der Studienzeit, wenn jemand aus diesem Plan rausfällt, bekommt er immer mehr Arbeit, man tut dem Studenten keinen Gefallen
- RB: Schade, dass man zwei Sachen miteinander vermischt; der Antrag ist an dieser Stelle zu speziell auf Behinderte und Kranke eine, besser wäre für alle
- RB: Solche Regelungen würden von Leuten missbraucht ist falsch; es ist eine ziemliche Hürde für chronisch kranke es zu beweisen
- Abstimmung
- angenommen
PA017 - Moep - Mitbestimmung innerhalb der Hochschule
- Vorstellung
- liest die Änderungen im Antrag vor
- Aussprache
- RBc: stimme der Intenion weitestgehend zu; man kann die Grenze der Forschung im Rüstungbereich nicht so einfach ziehen; viele Sachen in der KI-Forschung sind inkontinent gefährlich; zu schwammig formuliert
- RBc: Forschung ist nicht grundsätzlich gut oder böse und haben das auf Bundesebene diskutiert; Forschung muss werteneutral sein
- RBc: mit einem Abstimmungsvorgang stimmen wir über verschiedene Themen ab die nix miteinander zu tun haben; wo soll bei der Reakkreditierung mitdiskutiert werden?
- RB: der erste Block steht schon im Programm
- RB: Ist der Rüstungsblock neu? Welche Definition von Rüstung
- Antrag ist zurückgezogen
GO BR 2min für den gesamten Parteitag - knapp positiv
PA023 - Moep - Besseren Umgang mit Fördermitteln
- Vorstellung
- VL liest den Antrag vor
- Fördermittel sollen besser benutzt und gebraucht werden
- Aussprache
- RB: Was sind Fördergelder?
- A: Drittmittel.
- RB: Wenn es Drittmittel sind, dann spielt Lehre keine Rolle. Drittmittel sind immer an ein Projekt gebunden. Gibt kein Problem das Geld auszugeben. Weder ist fehlende Transparenz da.
- Antrag ist zurückgezogen
Redebeitrag von Aleks Lessmann zu PPEU
GO MB Wer würde sich den Aussagen von Aleks Lessmann anschließen - eher positiv
Redebeitrag Klaus Sommerfeld zum Verein Wir Gehen mit e.V.
Satzungsänderungsanträge 1 - neue Anträge
SÄA009 - Thomas Sänger - Einpflegefrist
- Antrag wurde zurückgezogen
Programmgruppe Wirtschaft
PA012 - Moep - Wirtschaftsprogramm
- Vorstellung Modul 1
- Gedanken dazu gemacht, ob man ein Wirtschaftsprogramm braucht
- Modul 2 ist zurückgezogen
- Durchführung von Doppelhaushalten wird kritisiert
GO Aufhebung der Redezeitbegrenzung - angenommen
- Aussprache Modul 1
- RBc:Doppelhaushalte sind nicht immer schlecht
- RBc: Hat nichts mit Wirtschaft zu tun.
- Abstimmung Modul 1
- abgelehnt
- Modul 2 wurde zurückgezogen
- Vorstellung Modul 3 und 4
- Gründerförderung
- Aussprache Modul 3 und 4
- RBc: Wirtschaftsförderung gibt es fast überall, was bedeutet Fabriken für Unternehmen zur Verfügung stellen?
- RBc: es gibt schon genügend Fördermöglichkeiten
- Antrag PA012 komplett zurückgezogen
Satzungsänderungsanträge 2 - neue Anträge
SÄA011 - Reiner Schulze - Ersatzlose Streichung Absatz (7) des §11 der Satzung der Piraten Thüringen
- Vorstellung
- Bundessatzung ist bis auf dem Absatz 7 identisch, schränkt weiter ein, es kann nicht anonym gespendet werden, z.b. bei Fahrtkosten, dadurch verlieren wir eine Menge Geld wenn einige nicht spenden wollen
- Aussprache
- RBc: Warum sollen wir nicht alle Firmenspenden öffentlich machen?
- A: Die Thüringer und die Bundessatzung unterscheiden sich in § 11 in der Satzung;
- RBc: Wir haben uns in Thüringen mit Absicht so eine Hürde eingerichtet
- RBp: großer Aufwand für die Verwaltung bei Spenden, sinnvoll unsere Satzung an den Bund anpassen
- RBc: Unser Anspruch ist hoch und sollte so bleiben; lasst uns die Bundessatzung ändern
- RBc: Die Bundessatzung brauchen wir nicht zu ändern. Jede Gliederung muss dem Rechenschaftsbericht eine Spenderliste hinzufügen, steht so im Parteiengesetz. Zuwendungsfähig sind eh nur 3000 €. Wer Pirat ist, der Unterschreibt die Satzung.
- Abschlussstatement: Satzung nie endgültig; es gibt auch noch ein Persönlichkeitsrecht des Spenders
- Abstimmung
- abgelehnt
Programmgruppe Staatliche Strukturen und Freistaat Thüringen
PA018 - Moep - Reform des Berlin-Bonn-Gesetzes
- Vorstellung
- "Das Gesetz ist uralt. Sucht es bei Wikipedia."
- Hauptstadt ist Berlin, Bundesstadt ist Bonn
- ganz viele Ämter und Ministerien in Bonn, kostet viel Geld, der Bund der Steuerzahler findet es auch schlecht
- Aussprache
- Abstimmung
- angenommen
PA025 - Kai - Gegen das neue Polizeigesetz in Thüringen
GO MB Gehört der Antrag in den Punkt Daten-und Informationsfreiheit - eher positiv
- Antrag wurde zurückgezogen und nicht übernommen
X004 - Moep - Ablehnung des Einkaufes von Meldedaten
- Vorstellung
- spricht für sich; sollten keine Meldedaten einkaufen
- Aussprache
- RBc: Der Antrag lässt dennoch Möglichkeiten zu
- RBc: In Zeiten des Wahlkampfes haben die Parteien die Möglichkeit Meldedaten gezielt einzukaufen.
- RBc: wir kaufen eh keine Daten und haben kein Geld, Selbstbeschränkung ist nicht notwendig
- Antrag ist zurückgezogen und nicht übernommen
Sonstige Anträge 1 - neue Anträge
X006 - Jana - Gendern von Texten
- Vorstellung
- Wurde bereits auf der BMV der JuPis angenommen wurden
- wollen auch Frauen ansprechen, die sich dem genersichen Maskulinum angesprochen werden
GO MB Wer würde dem Antrag zustimmen? -> überwiegend negativ GO SR -> ist geschlossen
- Aussprache
- RBc: Im Jahr 2009 eingetreten; es sind jetzt 4 Jahre vergangen, in denen Anträge kommen, die nicht nur vorschreiben, wie ich zu schreiben und zu gendern habe; es geht nicht um Frauenförderung;
- A: darf sehr gerne auf einer ML schreiben, wenn er das nicht will
- RBn: Wofur steht dieses Sternchen?
- A: Ziel des Sternchen ist, dass es nicht nur dafür steht, sondern auch verarbeitet; Personen fühlen sich nicht davon angesprochen; Sternchen steht für alles, was dazwischen steht
- RBc: Steht in der Satzung nicht, dass sich alle Mitglieder sich nicht Pirat*innen nennen; wir sollten zeigen, dass wir weiter sind in der Genderdebatte
- A: Ziel ist nur auf schriftliches, die Aussprache ist egal
- RBn: Ich verstehe den Impuls; das ist ein Thema, was für bestimmte Personen wichtig ist; es gibt auch in der Psychologie, dass sie mit einem Generikum hören, nicht an alle Geschlechter denken, sondern an was männliches
GO WR - ist wieder geöffnet
- RBc: Flyer zählen ja auch da drunter, wo waren bei der Flyererstellung die Personen welche Texte jetzt verändern wollen. Wo genau haben wir dort Fehler gemacht?
- A: Wir mussten vermutlich irgendwelche Prüfungen schreiben; hatten andere wichtig Dinge zu tun; wenn in den Text sowieso ein generisches Maskulinum nicht steht, dann muss das nicht machen
- RBp: Wenn die Leute gekommen wären und den Text hätten gendern wollen, wäre kritisch
- RBc: Empfehlung diesen Antrag abzulehnen, da X012 besser
- RBp: Wenn das mit dem Sternchen und dem Innen zu kompliziert ist, es gibt, die ziemlich gut Leet lesen können, Menschen können Prorgrammiersprachen führen
- RBc: wir machen doch Programm für die Menschen da draußen, wir haben ein Programm in leichter Sprache gemacht, soll das weg? Wir beschäftigen nur mit uns und vergessen die Menschen da draußen
- A: die Menschen da draußen sind nicht nur Männer, es ist nicht schwierig das zu lesen
GO MB Wird sich die Meinung über den Antrag im laufe der Diskussion noch ändern? - eher negativ
- RBp: "Ich bin enttäuscht."; das Problem ist, dass die Intention, dass dieser Antrag hier gestellt wurde nicht erfasst wird, es gibt in der Sprache Probleme;
- A: Es ist uns bewusst, dass dieser Antrag abgelehnt wird; in dieser Funktion ist die einzige Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen
GO MB Wer könnte sich Vorstellen das generische Feminin zu benutzen? - überwiegend negativ
- RBc: es ändert nix am grundsätzlichen Problem; Wie habt ihr vor, diesen Zwang umzusetzen?
- A: Nachfrage: Wo siehst du in einer redaktionellen Änderung eine Bevormundung?
- RBc: Ich halte das für eine intelektuelle Beleidigung das als redekationelle Änderung zu definieren
- A: die Jupis machen das einfach mit dem Gendern, Sanktionen können wir nicht dagegen aussprechen
- RBn: es geht um gerechtere Gesellschaft zu sorgen, wo alle Zugang haben und nicht diskriminiert werden; wir brauchen dafür eine besser Atmosphäre
- RBn: wenn ein Sternchen nicht mehr politisch korrekt ist, wollt ihr das verändern?
- A: Ist immernoch aktuell, ob Unterstrich oder Sternchen ist egal
- RBc: wir schreiben Freiheit, wollen aber vorschreiben wie Menschen Texte zu schreiben haben; das grammatikalische Geschlecht hatte noch nie was mit der realen Situation zu tun; durch das Gendern erreicht man das genaue Gegenteil
- A: wenn ihr PM`s schreibt solltet ihr Gendern wenn es beschlossen wird, Frauen sollen sich von Texten angesprochen fühlen; Nachfrage: wie genau heben sich die Frauen heraus im plural?
GO MB Wer würden den Antrag zustimmen - großteil negativ
- RB: am besten wenn das Geschlecht völlig aus der Sprache raus wäre;
GO MB Sollten wir weiter diskutieren? - negativ GO SR - Liste ist geschlossen
- RBc: Wie gehen wir mit O-Tönen in der Presse um?; wollen Gleichberechtigung in der Gesellschaft schaffe, systemische Analphabeten wird höher
- A: O-Tönen sollten auch gegendert werden; ja, das Schulsystem ist schlecht, hat jetzt aber nix konkret mit dem Thema zu tun
- RB: Sprache ist immer Konvention; das wäre Bevormundung, wir können den Leuten nicht vom Gegenteil überzeugen,
- RB: es gibt gute Ansätze, aber wie schafft man die Gleichstellung wirklich, wir waren schon einmal weiter; das Geschlecht darf keine Rolle spielen, aber durch das Sternchen machen wir wieder Unterscheidungen
- A: wir sollten unseren Weg überdenken
- RB: eine Präambel steht immer oben drüber, Diskriminierung; bitte berücksichtigt es bei der Diskussion
- Abstimmung
- abgelehnt
X009 - HorayNarea - Gendern von Texten - Clemens-kompatible Version
- Antrag ist zurückgezogen und nicht übernommen
X012 - Manfred TH - Gendern von Texten (liberal)
- Antrag ist zurückgezogen und nicht übernommen
Programmgruppe Tourismus
PA024 - Moep - Tourismus in Thüringen
- Vorstellung Modul 1
- im Modul 1 geht es um die Ausarbeitung von Konzepten in Gemeinden
- Aussprache
- RBc: Thüringen hat schon ein gutes Konzept
- RBc: Hört sich wunderbar an, gibt es aber alles schon, brauchen weniger Anträge
- RBn: Die Thüringer Tourismus GmbH, arbeitet die gut?
- A: kann nicht beantwortet werden
- RBc: Es ist ein Tourismusverband gegründet wurden in Jena-SHK. Was machen die denn eigentlich? Verbände bringen eigentlich auch nix.
- RB: die Intention ist sicherlich gut, aber in der allein Arbeit wird das nix
- kompletter Antrag zurückgezogen und nicht übernommen
Sonstige Anträge 2 - neue Anträge
X007 - Christian Beuster - Keine Werbung der Bundeswehr in Bildungseinrichtungen
- Vorstellung
- an Grundschulen und Kindergärten soll es keine Werbung/Informationsveranstaltung der Bundeswehr geben
- Aussprache
- RB: Antrag ist gut; Bundeswehr macht aber mittlerweile schon Kinderfeste in Kasernen
- RB: es gibt keine Möglichkeiten Alternativveranstaltungen durchzuführen, klares Zeichen für den Frieden, gegen die Bundeswehr an Schulen
- RB: es wird mittlerweile schon Kindertagesstätten von der Bundeswehr gegründet
- RB: auch an Hochschulen wird regelmäßig Werbung gemacht auf dem gleichen Level wie die US-Army;
- RB: Hochschulen waren drin, aber noch nicht genau genug ausgearbeitet
- Abstimmung
- angenommen
Programmanträge - neue Anträge
Programmgruppe Präambel
PA026 - Bratwurst - Motto: "Wir sind nicht rechts, wir sind nicht links, wir sind progressiv."
GO MB Wird so ein Text in der Präambel gewünscht? - eher negativ
- Vorstellung
- die Piraten wollen kein altes Schema haben sondern Fortschrittlich nach vorne gehen, mit dem Spruch soll uns ein Selbstverständnis gegeben werden
- Aussprache
- RBc: Ich denke nicht, dass wir dadurch griffiger werden.
- RBc: Den Spruch haben die Grünen in den 80er Jahren geprägt mit "wir sind vorne"
- RBp: Kann die Intention nachvollziehen, wo stehen wir den, in welchem Schema? Wir verbinden extreme miteinander und bilden daraus ein Ganzes; ob so ein Motto bei der Kommunikation hilfreich ist?!?
GO MB Wer hat sich schon eine Meinung zum Thema gebildet - mehrheit schon Meinung gebildet
- RB: es gibt andere Parteien die eine ähnlichen Spruch machen, die sind nicht cool
GO SR - Liste ist geschlossen
- RB: Wie willst du Umgehen das sich Fortschritt nicht mit Links und Rechts wiederspricht
- A: wir wollen uns nicht in verschiedenen Richtungen einecken, suche nach einem Motto war der Ursprung
- RB: das Motto muss passen; die SPD hat schon so ein Spruch gebracht, nur Vorwärts gehen ist kein Motto
- Antrag wird zurückgezogen
- Antrag übernommen durch Gerald
- wir müssen eine Form finden, das wir nicht in alte Schubladen passen
- Antrag wird zurückgezogen und nicht übernommen
Sonstige Anträge 3 - neue Anträge
X008 - Christian Beuster - Bundeswehr abschaffen!
- Antrag ist zurückgezogen und nicht übernommen
X010 - Christian Beuster - Die PIRATEN Thüringen haben sich lieb.
- Vorstellung
- Es gibt Probleme mit der Kommunikation, passt auf eure Kommunikation auf, seit nett zueinander
- Aussprache
- keine Fragen
- Abstimmung
- angenommen
Satzungsänderungsanträge 4 - vertagte Anträge
SÄA007 - YvesJandek - AG Catering in die Satzung!
- vertagt am Ende der Tagesordnung
- Abstimmung
- abgelehnt
PA002 - Torsten Röder - Änderung des § 35 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO)
- vertagt am Ende der Tagesordnung
- Abstimmung
- abgelehnt
Sonstiges
- Abschließende Worte des neuen Vorstandes
- Ende der Versammlung um 16:30 Uhr