TH:Landesparteitag 2013.3/Antragsportal/Programmantrag - 014
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Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | PA014 |
Einreichungsdatum | 27.06.2013 |
Gliederung | Landesverband Thüringen |
Antragsteller | Unterstrichmoepunterstrich |
Antragstyp | Programmantrag |
Art des Programmantrags | Programmänderungsantrag |
Zuordnung zum Programmpunkt | Bildung |
Zusammenfassung des Antrags | Text an aktuelle BaföG-Bestimmungen angepasst |
Schlagwörter | Bildung, Hochschulpolitik, BAföG |
Datum der letzten Änderung | 03.11.2013 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis | Abgelehnt |
AntragstitelKeine Studiengebühren und Freier Zugang zu Hochschulbildung, Recht auf Masterplatz AntragstextDer Parteitag möge beschließen, den folgenden Text Wir lehnen sowohl Studiengebühren als auch versteckte Gebühren über Verwaltungskostenbeiträge ab. Förderung durch Dritte soll eine Ergänzung, nicht aber der Regelfall werden. Das BAföG soll so geändert werden, dass auch Studierende, welche älter als dreißig Jahre sind, diese Förderung in Anspruch nehmen können. Ebenso soll das BAföG elternunabhängig gestaltet werden. Studenten, die ein Studium beginnen, sollten weiterhin das Recht haben, dieses im Fall ausreichender Leistungen zu beenden. Aus diesem Grund soll jedem Studierenden, der ein Bachelor-Studium an einer Hochschule beginnt, ein Platz in einem konsekutiven Masterstudiengang der selben Hochschule garantiert sein. Bei der Auswahl der Bewerber soll maximale Chanchengleichheit gelten. Aus diesem Grund ist insbesondere der Numerus Clausus für zulassungsbeschränkte Studiengänge zu kritisieren. Stattdessen sollen die Hochschulen eigene, von Abschlussnoten unabhängige, Bewerbungsverfahren etablieren.
durch den neuen Text Wir lehnen sowohl Studiengebühren als auch versteckte Gebühren über Verwaltungskostenbeiträge ab. Förderung durch Dritte soll eine Ergänzung, nicht aber der Regelfall werden.
Das BAföG soll so geändert werden, dass Studierende
Studenten, die ein Studium beginnen, sollten weiterhin das Recht haben, dieses im Fall ausreichender Leistungen zu beenden. Aus diesem Grund soll jedem Studierenden, der ein Bachelor-Studium an einer Hochschule beginnt, ein Platz in einem konsekutiven Masterstudiengang der selben Hochschule garantiert sein. Bei der Auswahl der Bewerber soll maximale Chanchengleichheit gelten. Aus diesem Grund ist insbesondere der Numerus Clausus für zulassungsbeschränkte Studiengänge zu kritisieren. Stattdessen sollen die Hochschulen eigene, von Abschlussnoten unabhängige, Bewerbungsverfahren etablieren.zu ersetzen. AntragsbegründungDas BAföG hat sich 2011 geändert. Für Studenten: Bachelor bis 30 Jahre und Master bis 35 Jahre. Für Schüler-BAföG bis zum 30. LJ. Habe den Text auf unser Programm angepasst. PiratenpadÄhnliche AnträgeBildung :
Antragsvertagung |
AnregungenBitte hier Tipps zur Verbesserung des Antrages eintragen. DiskussionHier können Argumente angegeben werden, die für oder gegen den Antrag sprechen . Dafür
Dagegen
- „Begründung? Irgendeine?
Warum sollen Kinder reicher Eltern BaföG bekommen und damit das BaföG-Budget für Kinder weniger reicher Eltern mindern? Und Bachelor/Master sollten --- nicht nur wg. der damit verbundenen BaföG-Problematik sondern u.a. auch wg. der Zulassungsproblematik für den Master --- wieder komplett abgeschafft und zum bewährten Diplom zurückgegangen werden. Bachelor/Master sind Ausbildungs- und keine Bildungsmaßnahmen.“ Cbeckstein Unterstützung/Ablehung des Antrags |