Protokoll Stadtratssitzung Erfurt 03.03.2011 Christian
Aus Wiki der Piraten Thueringen
Inhaltsverzeichnis
- 1 Protokoll vom 03.03.2011
- 1.1 TO
- 1.2 Organisatorischen
- 1.3 8.1 -> Änderung der Vergabemodalitäten zur Ehrenamtsförderung
- 1.4 8.2 Aufhebung zur Unterstützungen
- 1.5 8.3 Graffiti-Kataster
- 1.6 8.4 Graffiti-Konzept Erfurt
- 1.7 8.5 "Wohnen im Dreienbrunnenfeld"
- 1.8 8.6 Wohnen an der Albertsstraße
- 1.9 8.7 Maßnahmeplan zur Hilfen volljähriger Eltern
- 1.10 8.8 Vorhabenbezogenen Bebauungsplan ALT 2197/11
- 1.11 8.9 – Änderung der Hauptsatzung der Stadt Erfurt
- 1.12 8.10 -> Änderungen Sondergebührensatzung
Protokoll vom 03.03.2011
TO
- Eröffnung durch den Oberbürgermeister
- Änderungen zur Tagesordnung
- Einwohnerfragestunde (Anfragen nach § 10 GeschO)
- Genehmigungen von Niederschriften
- aus der Sitzung vom 19.01.2011
- aus der Sitzung vom 20.01.2011
- Aktuelle Stunde
- Beantwortung von Anfragen ( § 9 Abs. 2 GeschO)
- Behandlung von dringlichen Entscheidungsvorlagen
- Entscheidungsvorlagen
- Änderung der Vergabemodalitäten zur Ehrenamtsförderung Einr.: Oberbürgermeister 1451/09
- Aufhebung StR-Beschluss Nr. 142/2008 vom 10. Juli 2008 - Unterstützung für Inhaber des Sozialausweises mit Schulmaterialien, Lernmitteln und bei sonstigen Aufwendungen für den Schulbesuch Einr.: Oberbürgermeister 0203/10
- Graffiti-Kataster Einr.: Fraktion FDP 1426/10
- Graffiti-Konzept für Erfurt Einr.: Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 1740/10
- BRV566 "Wohnen im Dreienbrunnenfeld" - Aufstellungsbeschluss, Billigung des Vorentwurfs und frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung Einr.: Oberbürgermeister 1759/10
- Vorhabenbezogener Bebauungsplan ANV593 "Wohnen an der Adalbertstraße" - Billigung des Entwurfes und öffentliche Auslegung Einr.: Oberbürgermeister 2150/10
- Maßnahmeplanung Hilfen zur Erziehung / Hilfen für junge Volljährige / Eingliederungshilfen / Krisenintervention Einr.: Oberbürgermeister 2151/10
- Vorhabenbezogener Bebauungsplan ALT617 "An den Graden" - Einleitungs- und Aufstellungsbeschluss, Billigung des Vorentwurfes und frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Einr.: Oberbürgermeister 2197/10
- 14. Änderung der Hauptsatzung - Änderung der Anlage 7 - Satzung des Ausländerbeirates der Landeshauptstadt Erfurt Einr.: Fraktion FDP2333/10
- 1. Änderung der Sondernutzungsgebührensatzung Einr.: Fraktion Freie Wähler2393/10
- Präambel, Leitbild, Leitlinien und Handlungsfelder für das Kulturkonzept der Landeshauptstadt Erfurt Einr.: Oberbürgermeister 2551/10
- Umsetzung des Wettberwerbsbeitrages "Kommunen in neuem Licht" im Rahmen der Baumaßnahme Andreasstraße Ostseite Einr.: Oberbürgermeister 0001/11
- Winterdienst in Erfurt verbessern Einr.: Fraktion CDU 0009/11
- Winterdienst Einr.: Fraktion SPD 0025/11
- Vertreter der Landeshauptstadt Erfurt im Präsidium der Deutschen Kindermedienstiftung GOLDENER SPATZ Einr.: Oberbürgermeister 0139/11
- Zuckern statt Salzen Einr.: Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 0183/11
- Mandatswechsel in Ausschüsssen Einr.: Fraktion CDU 0191/11
- Aufhebung des Stadtratbeschlusses Nr. 1506/10 vom 22.09.2010 - Satzung zur Erhebung einer Kulturförderabgabe für Übernachtungen in der Landeshauptstadt Erfurt (KASErf) Einr.: Fraktion CDU, Fraktion Freie Wähler, Fraktion FDP 0214/11
- Bewerbung: Hauptstadt des Fairen Handels 2011 Einr.: Fraktion Freie Wähler 0215/11
- Sicherheitsüberwachung Brückenzustand Einr.: Fraktion CDU 0253/11
- 1. Änderungssatzung der Satzung zur Erhebung einer Kulturförderabgabe für Übernachtungen in der Landeshauptstadt Erfurt (KASErf) vom 09.12.2010 Einr.: Oberbürgermeister 0257/11
- Finanzielle Auswirkungen auf die Stadt Erfurt durch Änderung des Zweiten und Zwölften Sozialgesetzbuches der Bundesregierung Einr.: Fraktion CDU 0296/11
- Informationen
- Mietspiegel 2011 - 2012 Einr.: Oberbürgermeister 2664/10
Organisatorischen
- Begrüßung
- 17:06 Beginn
- 30 Stadtratsmitglieder -> beschlussfähig
8.1 -> Änderung der Vergabemodalitäten zur Ehrenamtsförderung
- Keine Äußerung
- Zurück zur Verwaltung zur Überarbeitung (29/0/1)
8.2 Aufhebung zur Unterstützungen
- Vertagt
8.3 Graffiti-Kataster
- Zurückgezogen
8.4 Graffiti-Konzept Erfurt
- 0262/11
- Änderungsantrag der SPD und Linke
- Änderungsantrag 0393/11 Freie Wähler
- Änderungsantrag 0407/11 CDU
- Grüne
- Kataster ist ein schlechte Lösung für eine Form, die es schon seit Jahrtausenden gibt
- Eine Lösung gibt es nicht
- Sollen möglich machen Jugendliche sich künstlerische Betätigung nachgehen
- Anerkannte Methode zur Bekämpfung des illegalen Sprayens
- Stadtführung, Bildungsveranstaltungen und Gebiete für Jugendliche
- Kirstner (Grüne)
- Graffiti-Kataster hat viele Überarbeitungen möglich gemacht
- Erfurt ist provinziell beim Graffiti
- Auch in Wikipedia ist Graffiti kontrovers
- Möchten Straftatbestand nicht aufheben
- Topf und Söhne -> ist beschmutzt wurden
- Graffiti stören nicht sondern der Geruch
- Ladebalken hat gut Arbeit geleistet
- Graffiti soll aus der Illegalität kommen
- Eine Homepage, auf der legale Flächen verzeichnet werden
- Vorbestrafte Sprayer müssen in Weimar am Abend ihre Flaschen abgeben
- Schuster (FDP)
- Graffiti ist ein gutes Thema
- Jugendliche kümmern sich um das Thema
- Bei Graffiti gibt es einen Ehrenkodex
- Den Kollegen von der Linken-Seite haben eine Kulturrevolution geholt
- Sollen sich eigene Anträge suchen
- Bongardt (Freie Wähler)
- Die Lebensqualität wird negativ beeinflusst
- Nicht nur mit Überwachung lässt sich Graffiti nicht bekämpfen
- Illegale Schmierereien müssen bekämpft werden
- Es kann nicht das Ziel sein, dass eine weitere AG existiert
- Zwei Arbeitsgruppen, die sich mit Graffiti beschäftigt ist der falsche Weg
- Hutt (CDU):
- Neue sozialistische Einheitsfraktion zwischen SPD, Linke und Grüne wenn die drei Fraktionen es durchwinken -> allgemeine Empörung im Saal
- Die Stadt wird zunehmend im illegalen Maße von Graffiti beschädigt
- Stören durch die Bürger und dem Tourismus
- Besseres Stadtbild und weniger Kosten
- Es sollen zwei bis drei neue VBE bekämpft werden und eine neue AG
- Die Idee war gewesen, es soll eine AG aus verschiedenen Fraktionen kommen -> die Grünen haben als einzige dagegen gestimmt und sind sich bisher immer treu geblieben
- Präventive Maßnahme gegen illegalen Sprayen
- Legale Flächen anbietet
- Verfolgung von illegalen Sprayern
- Illegale Sprayer sollen auf ein Minimum reduziert werden
- Hoyer (Grüne):
- Die Grünen wollten was anderes
- Lief den Grünen-Intentionen beim Graffiti zu wider
- Menschen lassen sich durch Argumente überzeugen
- Eigene Erfahrungen und Erlebnisse sollen mit beigefügt werden
- Es würde der Stadt gut tun, wenn ab und zu mal Jugendliche in die Stadt kämen und ein Graffiti ansehen
- Panse (CDU):
- Vorschlag der Fläche: Landeszentrale der Grünen
- Es geht um illegale Graffiti
- Künstlerische Ausdrucksformen sind durchaus in Ordnung
- Es geht darum illegale Graffiti zu beseitigen und präventiv dagegen zu wirken
- Es ist klar geregelt, dass es illegal ist
- Das Mitführen von Graffiti-Utensilien ist nur ein einem Fall bekannt, der schon vorbestraft war
- Der Polizeichef sagt, dass sehr schnell durch wenige Leute einen großen Schaden angerichtet werden
- Was die Leute aufregt sind Tags, die sich an jeder Ecke befinden
- Die Polizei geht relativ gut dagegen vor uns soll unterstützt werden
- In Erfurt stört das „subjektive Sicherheitsempfehlen“
- So lange in Erfurt nicht das Geld dafür da ist, illegale Flächen zu beseitigen sollte kein Geld dafür ausgegeben werden, um ein Festival da zu veranstalten
- Man soll auch die ernst nehmen, die das stört
- Schmierereien sollen verschwinden
- Von Öffentlichen, Privaten und Kommunalen Gebäuden sollen verschwinden
- Thumfart (Grüne):
- Augenwischerei vom Herrn Panse
- Lösung von der CDU Räuber und Gendarm spielen
- Noch mehr Überwachung können wir machen -> aber je mehr Überwachung, desto interessanter ist das Sprayen
- Es wird nicht verhindert, aber verringert durch die Idee der Grünen
- Panse (CDU):
- Tags können nicht mit Bildern verbunden werden
- Auch Jugendliche sollen die ganze Kraft des Gesetzes spüren
- Bongardt (Freie Wähler):
- Konsequent dagegen vorgehen
- In nordischen Ländern wird das gemacht
- Die Bürger der Stadt Erfurt ärgert es richtig
- Hoyer (Grüne):
- Grundansatz wird nicht verstanden
- Haben ein unterschiedliches Menschenbild
- Strafen nützen in der Regel nichts
- In der Regel nützt es Regeln zu setzen und die Kraft in andere Dingen zu stecken
- Menschen sollen in Dingen unterstützt werden und nicht zusätzliche Strafen kommen
- Hutt (CDU):
- Dr. Thumfart und Frau Hoyer haben nicht mehr die Zeit gehabt den Antrag der CDU zu lesen
- Es wurden Gebiete angeboten
- Öffentlichkeitsarbeit der Stadt soll entsprechend arbeiten
- Die Frage, ob wir gegen illegale Graffiti ist und ob wir kein Geld mehr haben
- Thumfart (Grüne)
- Hat den Antrag aufgerufen
- Frage, was die CDU sich über Vorbeugung versteht
- Räuber und Gendarm Spiel, dass nie gewonnen werden kann
- GO-Antrag auf Abbruch der Debatte (18/14/3) -> angenommen
- Antrag auf Unterbrechung der Sitzung 17:50 10 min
- Abstimmung des Änderungsatrages der Fraktion Freie Wähler -> mehrheitlich abgelehnt
- Abstimmung des Änderungsantrages der Fraktion CDU -> mehrheitlich abgelehnt
- Abnderungsantrag der Linke, SPD und Grüne -> mehrheitlich angenommen
- Roth (CDU):
- Wollen, dass die Stadt schöner wird
- Sind dagegen, dass die Stadt und die Privaten mehr Geld ausgibt
- Thumfart (Grüne):
- Will nicht, dass man mehr Geld für Polizei ausgibt
- Bürgermeisterin (Verwaltung):
- Enthaltung, weil keiner gesehen hat, dass neue Stellung gebraucht wird
- Blechschmidt (Linke)
- Die Linke ist auch gegen illegale Schmierereien
- Hoyer (Grüne)
- In den Antrag steht nicht drin, dass das die Stadtverwaltung machen muss
- Panse (CDU)
- Wie soll Erziehung funktionieren, ohne Regeln und Reglementierungen
8.5 "Wohnen im Dreienbrunnenfeld"
- Meyer(Grüne)
- Die Grüne haben immer Bauchschmerzen, wenn eine Grünfläche zu Baugebiet umgewandelt wird
- Lieber in der Stadt, als außerhalb
- Auf dem ersten Blick gelungen, auf dem zweiten nicht mehr
- Offener Villenbebauen -> ist nicht geeignet für Villen
- Eine Bebauung im Wasserfernenbereich können sich weniger Leute über nasse Keller beschweren
- Warek (SPD):
- Es ist unbenommen, dass man als jemand mit mehr Geld hat, sich zwei Grundstücke hat
- 700 m² ist angemessen für eine Villa
- Sollten zugestimmt werden
- Stampf (Freie Wähler):
- Zustimmung, dass es keine Lärmbelästigung existiert
- Die Stadt braucht das Geld
- Kallenbach (CDU):
- Die CDU-Fraktion hat sich dafür eingesetzt, dass die Trinkwasser-Versorgung eingestellt wird -> das ermöglicht einen Bebauungsplan
- 600 – 1000 m² sind vorgesehen
- Der Antrag der Grüne geht in eine Richtung mit mindestens 1000 m² in eine Zersiedelung
- Hoher Grundwasserstand -> man muss die Häuser von vornherein verzichten
- Oder auf Keller verzichten
- Es ist vorgeschrieben, dass auf jedes Dach Fotovoltaig-Anlagen kommen -> ist Unterstützens wert, muss aber nicht vorgeschrieben werden
- Angebotsplanung ist das Stichwort und nicht alles und jeden vorschreiben
- Nach welchen Verfahren werden die Grundstücke vergeben
- Frage von Dr. Thumfart: Warum sollen keine Anlagen vorgeschrieben werden?
- Gehen nicht voran, dass man alles vorschreiben muss
- Viele Anreize gibt es, um so eine Anlage zu benutzen
- Der Stadtrat soll das nicht in jedem alles Vorschreiben
- Hoyer (Grüne):
- Welche Partei hat die Einspeisung durchgeführt?
- Und warum im Dreibrunnenfeld nicht?
- Kallenbach (CDU):
- Hat die Koalition im Einvernehmen mit dem Bundesverband beschlossen
- Es gibt eine Experimentalsiedlung Marienhöhe und nicht alle Gebiete sollen ein Experimentalsiedlung wird
- Schwäblein (CDU):
- Anmaßend, dass man es dem Bauer vorschreibt, was er baut
- Spangenberg (Verwaltung)
- Es gibt eine Liste von Interessenten
- Nachsprache mit Leuten, die für die Vermarktung zuständig sind
- Phlak (Linke):
- Folgt der Instrumente
- Panse (CDU):
- Woher will Herr Spangenberg wissen, dass es Interessenten gibt, die dort bauen will?
- Wie ist die Vordiskussion gelaufen?
- Spangenberg (Verwaltung):
- Ungefähr 2000 m² Anfragen liegen vor -> in zügiger Vermarktung soll das frei bleiben
- Die Firma hat eine Immobilienfirma beauftragt, sich um die Vermarktung zu kümmern -> Mundpropaganda und Interessen der Leute
- Panse (CDU):
- Frage an das Rechstamt: Infos zu den Vorlagen hätte früher ausgegeben werden.
- Bürgermeisterin in Vertretung des OBs:
- Antwort wird nachgereicht
- Hoyer (Grüne):
- Die Anlagen sind nur ein Beispiel
- Jeder der sich dort ein Haus baut, ist beraten, dass man die Kosten gering hält
- Abstimmung zurücküberweisung an den Bauauschuss -> mehrheitlich abgelehnt
- Änderungsantrag der Fraktion der Grünen -> mehrheitlich abgelehnt
- Drucksache insgesamt -> mehrheitlich angenommen
8.6 Wohnen an der Albertsstraße
- Kallenbach (CDU):
- Das ist genau das Erfurt bracht -> Forderung, dass preisgünstige Wohnungen in Innenstadt angesiedelt werden
- Abstimmung -> mehrheitlich angenommen
8.7 Maßnahmeplan zur Hilfen volljähriger Eltern
- Keine Beratung
- Abstimmung 0203/11 -> mehrheitlich angenommen
- Abstimmung 0300/11 -> mehrheitlich angenommen
- Gesamtabstimmung der Drucksache -> mehrheitlich angenommen
8.8 Vorhabenbezogenen Bebauungsplan ALT 2197/11
- Warek (SPD):
- Die beiden Hütten ist historisch
- Idee ein Hotel zu setzen
- Im Ausschuss wurde die Idee für gut befunden
- Gestaltungsbeirat hat getagt -> große massige Bebauung und eine Begleitung des Straßenzuges -> man kann dort anders bauen
- Zwei Stufiges Verfahren
- Drastische Architektur
- Redet darüber, wie soll das mit der Architektur aussehen -> daraus ist der Änderungsantrag der SPD
- Es muss festgelegt werden wie eine Kubatur aussehen muss -> Gutachter usw.
- Kallenbach (CDU):
- Die Tourismus GmbH hat sich jahrelang für den Tourismus für Behinderte eingesetzt
- Und ein solches Projekt, in dem mehr Behinderte absteigen können, ist zu begrüßen
- Ist eines der wertvollsten Standorte, die wir in Erfurt haben
- Es gibt viel Zeit für die Planung, es kann dauern, bis die Partner sich einig sind
- Kanngießer (Grüne)
- Können den Ausführungen von Warek gut folgen
- Gehen zu oft vor, dass das Planungsgebiet zu oft planiert wird
- Es ist auch möglich Bäume zu erhalten -> sollen auch erhalten bleiben
- Stampf (Freie Wähler)
- Stimmen dem Änderungsantrag auch zu
- Sind zu viele Bäume gefällt werden
- Warek (SPD)
- Möchte die
- Spangenberg (Verwaltung)
- Immer um diese Jahreszeit wird die Debatte geführt
- Ist eine der prominentesten Flächen der Stadt
- Macht es Sinn um die Bäume drum rum zu planen
- Festzuschreiben, dass die Bäume erhalten bleiben, greift zu kurz
- Festzuschreiben, dass viele Bäume gepflanzt werden ist besser
- Man kann nicht sagen, dass das Verfahren um die Abholzung des Angers Intransparenz war
- Müssen dafür sorgen, dass genug Bäume neu gepflanzt werden
- Frage von Herrn Stampf
- Stampf (Freie Wähler):
- Es gab Situation, wo nicht verantwortungsvoll damit umgegangen wurde
- Redet nicht vom Anger
- Spangenberg (CDU):
- Bäume sind nur ein Gestaltungselement
- Thumfart (Grüne):
- Bäume sind nicht nur Gestaltungselement
- Abstimmung des Änderungsantrag der SPD -> mehrheitlich angenommen
- Abstimmung des Änderungsantrages der Grünen -> mehrheitlich abgelehnt
- Abstimmung der gesamten Drucksachen -> mehrheitlich angenommen
8.9 – Änderung der Hauptsatzung der Stadt Erfurt
- Zählung, ob genug Leute da sind
- Keine Wortmeldungen
- Abstimmung 0403/11 -> mehrheitlich angenommen
8.10 -> Änderungen Sondergebührensatzung
- Stampf (Freie Wähler):
- Als die Satzung eingeführt wurde, dann ist das für viele Händler nicht mehr tragbar und sind ausgeblieben, es gab keine Anmeldungen mehr
- Änderungsantrag der FDP -> es kann keine Insellösungen nicht geben
- FDP
- Eine Insellösung ist sinnvoll, da die Krämerbrücke eine Touristische Attraktion
- Entlastung der Händler durch Ausschreibung als Sondernutzungsgebiet
- Linke
- Es gibt eine Unschärfe -> die Gastronomen dürfen eine Jahresgebühr und eine Ermäßigung zahlen -> Händler nicht gleichgestellt
- Die vorgestellte Lösung ist gut und gerecht
- Die Krämerbrücke soll keinen Sonderstatus geben
- Die Touristen haben genug Zeit, sich selbst etwas anzusehen
- Die Gebühr soll so, wie sie hier vorgeschlagen wird eingeführt werden
- Kallenbach (CDU):
- Es ist unstrittig, dass die Krämer-Brücker das bauliche Highlight ist
- Stiftung Krämerbrücke ist eingeführt wurden, um den Händlern mit günstigen Mieten zu unterstützen
- Nicht auf Sondernutzungsgebühren verzichten und auch nicht überziehen
- Belastungsgrenzen ist ein vernünftiger Weg
- Grüne
- Man muss dem einfach zuzustimmen
- Man kann keine Entwicklungen innerhalb kurzer Zeit sehen
- Ergänzungsantrag der FDP -> eine Zustimmen -> mehrheitlich abgelehnt
- Änderungsantrag Freie Wähler und Linke -> einstimmig angenommen
Ab 19:30 Uhr gegangen