TH:Protokoll Stadtratssitzung Erfurt 19 05 2010

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Stadtratssitzung Erfurt 19.05.2010

  • Start: 17 Uhr
  • keine Bürgeranfragen
  • Bürgerstunde: keine Anfragen
  • Sonstige Anfragen der Fraktionen: genehmigt
  • Anfrage Drucksache 24/10:
  • Anfragen werden normaler Weise mit Antworten der Verwaltung zugesannt, dies passierte dieses mal nicht:
    • Technische Probleme laut Oberbürgermeister
    • Thema wird geklärt
  • Anfrage von Herrn Panse: Ausschreibung von Personalstellen
    • Gründe der Nicht-Nachbesetzung sollen genauere aufgeschlüsselt werden
  • Anfrage von Herrn Panse: Sachstand der Stelle der Stasi Untersuchungsanstalt
    • wie wird das alte Stasiegefängnis umgebaut
    • Antwort von Oberbürgermeister: liegt im Gebiet des Landes
  • Anfrage zum Thema Schusswaffen:
    • wieviele Verstöße wurden bei Konrollen festgestellt
    • Waffen werden z.T. unkorrekt aufbewahrt, ist Konrollpflicht ausreichend ?
    • Antwort: Kontrolldichte ist personalabhängig
    • mehr Personal zur Kontrolle kostet zu viel Geld
  • Anfrage zur Regierungsstraße:
    • wird durchgerast
    • Antwort: Blitzer und Kontrollen sollen eingesetzt werden
    • Tafeln zur Geschwindigkeitsfeststellung sollen aufgestellt werden
  • Anfrage Frau Hoyer:
    • Erfurter Fahradfrühling
  • Antwort ist schon schriftlich erfolgt
  • Anfrage Herr Hilgenfeld
    • Antwort ist schon erfolgt
  • Anfrage Freie Wähle:
    • Schulobstprogramm in Erfurt
    • erst nach Landesordnung könne die Zuteilung von Schulobst erfolgen
    • Antwort: in Ganztagsschulmodell ist Programm nicht einbaubar
    • kann wegen dem thematischen Hintergrund hier nicht eingebaut werden
    • nicht alle Schulen können von vornherein teilnehmen, nur Auswahl an Schulen, Land kann nicht alle bezahlen
    • Nachfrage: ob denn nicht Kinder nährwertreichere Nahrung mit Obst bekommen sollen
    • Antwort: Schulobst würde die korrekten Nährwerte enthalten
  • Anfrage Kämmerich:
    • Bauanträge
    • Antwort schon erhalten
  • Anfrage Kämmerich:
    • Kosten für Bauanlage korrekt geprüft ?
    • Kaum andere Möglichkeiten als Großsstadt, zu wenig Angebote
  • Anfrage Vergabe von Standplätzen:
    • Vergabe ist von wem berufen worden ?
    • Anfragen wird noch einmal schriftlich an die
  • Anfrage Schwerdt:
    • Plakatierung der Demokratieplakate wirklich Kostenlos oder wurden Kosten hierfür ausgegeben ?
    • Antwort: kostenlose Plakatierung
  • Anfrage Fußgängerwegen:
    • Antwort wurde gegeben
  • Salve TV möchte von der Veranstaltung Standbilder aufzeichnen:
    • Abstimmung: einstiig angenommen
  • einwohnerantrag: vorzeitiger Beginn des Kanalbaus:
    • Abstimmung: einstimmig angenommen
  • Erhalt des Familienzentrums am Anger durch Übertragugn auf Verein:
    • Rederecht der Mitglieder des Vereins von 5-10 Min
    • Rede:
      • Zitat von Einstein
      • Vorschlag das Familienzentrum am Anger zu schließen zog Protestwelle in Bevölkerung nach sich
      • Familienzentrum Erfurt e.V.
      • wurden zu Fraktionssitzungen eingeladen
      • Familienzentrum soll erhalten bleiben, aber mit neuem Standort in der Sitzung (Beschluss des Jugendhilfeausschusses)
      • gute Erreichbarkeit im Zentrum und Kurse sind sehr wichtig, wird von Eltern und Kinder gerne in Anspruch genommen
      • Betreuung der Kinder während der Veranstaltungen im Familienzentrum werden gewährleistet
      • Gespräche mit den eltern werden während der Bereuung gerne wahrgenommen, damit auch gute Möglichkeit der Rückmeldung
      • Bitte die sozialen Hilfen nicht zu kürzen und Antrag auf erhalt des Gebäudes am Anger 8
    • Kommentar Fraktion Linke Frau Severin:
    • Antrag soll abgelehnt werden, da nicht der Standort am Anger, sondern anderer Standort gefunden werden soll
    • Kommentar Fraktion FDP:
      • Konzepte wurden besprochen
      • auch Ablehnung des Antrags, neue Immobilie soll gesucht werden
    • Kommentar Fraktion CDU:
      • wollen dem Antrag zustimmen und das Familienzentrum am Anger erhalten
      • in zentraler Lage soll es erhalten werden
      • aber vielleicht doch anderes Gebäude ?
    • Kommentar Fraktion SPD/Jugendhilfeausschuss:
      • Beschluss in schwerer Zeit
      • Lob des Einsatzes
      • Antrag wird abgelehnt, weil neuer Raum gesucht werden soll  Beschluss des Jugendhilfeausschusses
    • Kommentar Panse:
      • Verweis auf Kommentar der Veraltung
      • in dem Hinweis ist keine genaue Ortsangabe präzisiert
      • Anger 8 soll jedoch als zentraler Punkt enthalten bleiben
      • Änderung Antrag auf Erhaltung des Jugendzentrums auf die Formulierung: „im Innenstadtzentrum“ statt „am Anger 8“
      • nur Grund gesucht, warum dem Antrag nicht zugestimmt werden soll
    • Kommentar Freie Wähler:
    • sehr eingesetzt für das Familienzentrum
    • auch für die Innenstadt
      • Pauschalbetrag wie bei anderen Förderprojekten soll festgelegt werden
    • Kommentar Panse:
      • gegen diesen Pauschalbetrag
    • Kommentar Oberbürgermeisterin:
      • Hinweis auf vorherigen Vortrag der Linken
      • Förderrichtlinien wurde noch gar nicht von allen gelesen
      • Einwohnerantrag mit Unterschriftensammelaktion wurde wahrscheinlich nicht mit Maßgabe des Gebäudes geführt
      • Stolz auf die Kürzung von 7000 € für das Familienzentrum, trotzdem noch 18000 € Förderung
      • Jugendhilfeantrag wäre eine gute Arbeitsgrundlage für die Verwaltung
    • Kommentar Jugendhilfeausschuss/SPD:
      • Grundsatzäußerung zum Familienzentrum gibt es schon
      • nach Haushalt soll sich um Familienbetreuung bemüht werden
    • Kommentar Panse:
      • Verweis auf die Stellungnahme der Verwaltung
    • Kommentar Oberbürgermeisterin:
      • Beschlüsse werden nicht von der Verwaltung getroffen, sondern von den Abgeordneten
      • Räumliche Planung soll weiter in der Stadtverwaltung diskutiert werden
    • Frage nach Änderungsantrag zur Drucksache:
      • Änderungsantrag wird gestellt
    • in Jugendhilfeausschuss ist schon Formulierung im Jugendhilfeausschuss
    • Frage, ob man Bürgeranträge einfach so abändern kann, ist möglich laut geltendem Recht
    • Zwei Abstimmungen:
      • Streichung der Worte am Anger 8
      • Abstimmung: 15/22/8
      • Antrag mit Mehrheit abgelehnt
      • regulärer Antrag: 9/33/3
      • Antrag mit Mehrheit abgelehnt

- Haushalt:

    • Allgemeine Diskussion zum vorliegenden Haushaltsentwurf
    • Kommentar der Fraktion SPD:
      • Kritik an CDU und deren Abstimmungsverhalten
      • Presseverhalten wird kritisiert
      • Rechtfertigungsversuch zum aktuellen Haushaltsentwurf
      • „Wir machen Politik für alle Bürger.“
      • Einsparungen sind notwendig
      • eigentlich müsste im Kulturbereich noch mehr gespart werden
      • positive Aspekte im Haushalt: Lob an die Verwaltung
      • Kindergartensanierungsprogramm wird fortgesetzt, dies wird gelobt
      • Erhöhung der Grund- un Gewerbesteuer soll befristet werden
      • Sondernutzungsgebühren sollen um 25 % abgesenkt werden
      • kostenfreies Essen für bedürftige Kinder soll gestrichen werden und schon Sturm der Entrüstung (kritisiert dies)
      • Stärkung des Ausländerbeirates
      • Öffentlichkeitsarbeit an der alten Synagoge soll verbessert werden
      • Geld für die Stadtplanung soll gestellt werden
      • schon jetzt erhebliche Schwierigkeiten im Einnahmebereich
      • finanzielle Spielräume werden wohl missachtet
      • stehen Gesprächen mit CDU Fraktion offen gegenüber
    • Kommentar der Fraktion CDU:
      • Verabschiedung des Haushaltes verspätet
      • an der Kämmerei läge es wohl nicht
      • Diskussionen über die Einsparungen werden nicht an die Öffentlichkeit gegeben (Kritik)
      • diese Vorgehensweise ist ungesetzlich
      • deswegen bei der Verabschiedung enthalten
      • Kritik an der Streichung von Leistungen und Erhöhung der Gebühren
      • Sondernutzungsgebühr soll lieber um das doppelte erhöht werden
      • Halbierung des Semesterzuschusses ist kontraproduktiv
      • Studierende sollen in der Stadt gehalten werden
      • jegliche Änderungen zum Semesterzuschuss werden abgelehnt
      • weißt auf die nicht vorhandenen Einsparungen hin
      • Kritik an der Erhöhung der Grundsteuer und Gewerbesteuererhebesätze
      • deswegen soll auch diese Vorlage abgelehnt werden
      • Kritik an der Streichung der Schulspeisung für bedürftige Kinder
      • 8000000 € ungedeckt für 2011, nur das Jahr 2010 wird gedeckt
      • Finanzplanung rriskant und mittelfristig
      • 2000000 Vertrag für Theater  wird kritisiert
      • Kritik an Einspahrungen in der Stellenbesetzung und Schließung des Bürgerservice am Samstag
      • in Ortsteil sollen Menschen nun ehrenamtlich arbeiten  wird kritisiert
      • Erhöhung der Friedhofsgebühren und Streichung im Familienpass nur einige kritische Punkte der „Gruselliste“
      • SPD und Linke wollten deshalb Entscheidungen zu Sozial- und Familienthemen vertagen, nur Herauszögerung
      • Erfurt soll als Innovationsstandort und Standort der Bildung in den Mittelpunkt gerückt werden
      • zukünftige Generationen werden beschnitten
      • deshalb wird gegen den Haushalt gestimmt
    • Kommentar der Fraktion Linke:
      • aufwendig erstellter Entwurf des Haushaltsplanes liegt nun vor
      • „Kommunen werden mit neuen Aufgaben bestückt“, Lob an eine Bürgermeisterin der Linken für diese Erkenntnis
      • Kritik an Aussagen bestimmter Politiker
      • 10 Gesetzesvorhaben zur Steuerentlastung sind verabschiedet worden, greifen bis 2013
      • Kommunen werden Difizite über knapp 40 Milliarden Euro bezeichnen
      • an Kommunen muss gespart werden
      • Problem mit der Verweigerungshaltung der CDU
      • „Wir waren in der Opposition besser las ihr“ = Ton des Sprechers
      • es wird sich für Kultur eingesetzt
      • Kritik an der FDP und deren Änderungsanträge
      • Privatisierung der Aufgaben soll dadurch bezweckt werden
      • „Mal sehen wie sie später aussehen „– „Ich möchte gar nicht aussehen wie manch anderer.“  Gelächter
      • Kritik an der aktuellen Handlung der Ministerpräsidentin, diese soll mit der Hauptstadt gemeinsam zusammenarbeiten
      • Maisteuerschätzung wird ins Visier genommen
      • mit der Verabschiedung ist der Haushalt noch lange nicht umgesetzt
      • bei Mitarbeitern der Stadtkämmerei wird sich bedankt
    • Kommentar der Fraktion Grüne:
      • im Grünenbüro ist Karte: Jammern in der Wirtschaftskrise verboten
      • aktuelle finanzielle Situation der Stadt Erfurt
      • kein Grund zum jammern  Erfurt geht es gut
      • anzahl an Bedarfgemeinschaften der Menschen sinkt
      • soziale Leistungen werdne in den Vordergrund gestellt
      • kulturelles Angebot ist sehr gut
      • Einschnitte werden gemacht, außer bei Schotte geht alles nicht an die Substanz
      • Antrag der Linken zur stärkeren Bezuschussung der Schotte wird gelobt
      • großzügigies Straßennetz in Erfurt, es wird noch einmal 5 Mio € extra hier hinein investiert  wird kritisert
      • Leistung der Rasenheizung, nicht notwendig, aber wird trotzdem durchgeführt
      • Gebühren sind in den letzten Jahren nicht angepasst worden, dies soll nun geschehen
      • unterstützen Anträge der SPD und der Linken
      • Rückverweisung in Verwaltung wird zugestimmt, Konzept soll belastbar sein
      • Haushalt soll stärkeres ökologisches Gewicht bekommen
      • Kritik an FDP, Ein-Punkt-Problematik: Steuern und Gebühren senken
      • Respekt gegenüber der Mitarbeit durch die Freien Wähler, einigen Anträgen kann wegen Verständigungsproblemen nicht zugestimmt werden
      • wirft CDU Kindergartenniveau vor
      • wurden früher wohl ignoriert und heute anerkannt
      • verweist auf „Die Welt“: Grüne sind stur und verlässlich
      • auch auf die aktuelle Position hernehmbar
    • Kommentar der Freien Wähler:
      • Erfurt ist in einer schwierigen Lage, haben auch die Freien Wähler begriffen
      • drastische Kürzungen in den Kommunen wird als negativ bewertet
      • erhöhte Beteiligung der der Freien Wähler in Sozialen Themen
      • gegen Kürzung in Schulspeisung
      • Fortschreitung des Verwaltungskonzeptes für wichtig  schlanke Verwaltung wird angestrebt
      • Kostentransparenz und Ressourcennutzung soll verbessert werden
      • langfristiger Personalentwicklungsplan ist wichtig
      • Arbeitsplatz- und Aufgabenanalyse durch einen externen Gutachter
      • Sparmaßnahmen sollen dadurch offengelegt werden
      • Angebote und Inhalte der Volkshochschule sollen überprüft werden
      • für die Bezahlung des Semesterzuschusses, Beschränkung auf 2 Jahre
      • kleine mittelständige Unternehmen sollen gefördert werden
      • Bitte um Ruhe durch die Sitzungsleitung
      • Erhöhung der Gewerbesteuer ist kontraproduktiv
      • es soll sich nicht nur an Großstädten mit Hebesätzen, sondern auch an der Umgebung orientiert werden
      • Unterstützung der Pendler und Gewerbetreiber soll gefördert werden
      • Erhebung der Sondernutzungsgebühr um das doppelte nicht realisierbar, 20 % ist der einzige Kompromiss
      • Erhebung der Kulturtaxe wird zugestimmt
      • Erhebung der Hundesteuer ist auch sehr gut
      • Verwunderung über die Zustimmung der Linken zu den Hebesätzen im vorliegenden Papier
      • werden dem Haushalt nicht zustimmen
    • Kommentar der Fraktion FDP:
      • Einsparung von 87 Mio sollte letztes Jahr noch erfolgen
      • jedoch wird nicht genug eingespart bei diesem bisherigen Entwurf
      • Finanzsteuer auf die Kommune wird angestrebt
      • Schlüsselzuweisungen des Landes steigen um 7,5 Mio
      • 2008 war ein sehr gutes Jahr
      • 2010 ist Finanzkrise  Einsparungen
      • „Wir haben kein Einnahmenproblem, wir haben ein Ausgabesystem.“
      • echte Haushaltsdiskussion ist wegen Kürze der Zeit nicht möglich
      • viele Haushaltrisiken
      • Kosten der Mitarbeiterstruktur ist gestiegen, Stellen müssen abgebaut werden
      • Verschiebung des Problems in die nächste Generation
      • 160 Mitarbeiter haben keine Planstellungeinweisung
      • Rücklagen werden in diesem Jahr reduziert auf 27000 €
      • Rücklagen werden sehr stark geplündert
      • Haushaltssicherungsgesetz steht auf wackligem Boden
      • Wachstumsbeschleunigungsgesetz tritt in Kraft
      • Ausfälle in Thüringen werden 20 Mio sein
    • Kommentar des Oberbürgermeisters:
      • große Schwirigkeiten dieses Jahr einen guten Haushalt auf die Beine zu stellen
      • Steuereinbrüche in Millionenhöhe in Gewerbe- und Vermögenssteuer
      • alle Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst verdienen nun 100 % West  lobt diesen Sachverhalt
      • Entwicklung zur Ganztagsschule kostet Geld
      • 25,5 Mio € Steuerrückzahlung
      • Einnahmeerhöhungen sind moderrat, Hundesteuer und Gewerbesteuer wird erhöht
      • die Menschen, die es sich leisten können, sollen stärker zur Kasse gebeten werden
      • 200 Stellen werden nicht neu besetzt in der Verwaltung
      • viele Beamte sind im Stress alles zu schaffen
      • in besseren Zeiten soll die Finanzierung wieder erhöht werden
      • Kritik an der CDU
      • es sollen Vorschläge gemacht werden, um einzusparen
      • tabus liegen im Bildungs- und in weiten Teilen des Sozialbereiches
      • der Kurs von Schwarz/Gelb soll aufgehalten werden
      • es werden in den kommenden 4 Jahren 60 Mio € Schulden zurückgezahlt
      • Arbeitslosigkeit in Erfurt sinkt
      • steigende Einwohnerzahl
      • die Stadt ist gut und soll nicht schlechtgeredet werden
      • Bitte dem Haushalt zuzustimmen
      • Bitte an SPD und CDU auch wieterhin den kommunalen Einsparungen entgegenzustehen
    • Kommentar Panse
      • Belastungen des Haushlates für den Sozialbereich sind sehr groß
      • CDU wird gegen den Entwurf des Haushaltes stimmen
      • falsch wie mit der mittelfristigen Haushaltsplanung umgegangen wird
      • kein Nachtragshaushalt soll aufgestellt werden
      • bei der Planung 2010 wurde vieles nicht berücksichtigt
      • Personal wurde von Anfang an nicht angegangen, kein Plan zur Personalreduzierung in dieser Stadt, höchste Personalquote Deutschlands
      • nach wie vor Mehreinnahmen in der Stadt
      • im Personalbereich wurde über die Verhältnisse gelebt
      • allgemeine Ausgabensteigerung für alle
      • 4 Mio mehr im Kindergartenreich durch das Land
      • wird von Stadt gestrichen und damit einfach nur aufs Land umgesetzt, „unredlich“
      • Haushalt birgt noch unabsehbare Risiken
      • mittelfristig wird dieser Haushaltsentwurf in den kommenden Jahren nicht mehr funktionieren
      • Einnahmeausfälle auf allen Ebenen des Landes
      • Im Haushalt 2011 wird es hoffentlich anders gelingen
  • Verlassen der Sitzung: 20.20 Uhr