TH:Landesparteitag 2012.1/Antragsfabrik/Uni Hochschule 4

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Pictogram voting wait blue.svg Dies ist ein eingereichter Programmantrag für den TH:Landesparteitag 2012.1 von Cat.

Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden!

Änderungsantrag Nr.
PÄA.Uni.4
Beantragt von
[[Antragssteller::Cat]]
Programm

Wahlprogramm/Parteiprogramm

Schlagworte Pro
Schlagworte Contra
Beantragte Änderungen

Der bis jetzt vorhandene Programmpunkt "Universität und Hochschule" soll durch folgenden Abschnitt ersetzt und ergänzt werden:

"Gleichberechtigung

Hochschulen sollen familienfreundlicher gestaltet werden. Dies betrifft sowohl die Arbeit in Forschung, Lehre und Verwaltung als auch das Studium. Ein Studium und auch eine akademische Karriere muss parallel zur Kindererziehung möglich sein. Die PIRATEN Thüringen fordert hierzu ein verstärktes Angebot von Teilzeitstellen - gerade auch für Professoren, Doktoranden und den wissenschaftlichen Nachwuchs. Parallel dazu muss die Kinderbetreuung an Hochschulen ausgebaut werden, so dass für alle Kinder von Studierenden oder Angestellten der Universität Betreuungsplätze zur Verfügung stehen. Um Studierenden mit Kindern das Besuchen von Lehrveranstaltungen zu ermöglichen, die außerhalb der normalen Betreuungszeiten in Kindereinrichtungen liegen, sollen spezielle Kindereinrichtungen für Studierende angeboten werden, die die Kinder in solche Fällen betreuen. Die Quote weiblicher Studenten und Beschäftigten nimmt zwar im Wissenschaftsbereich stetig zu, dennoch besetzen sie eher prekäre und niedriger bezahlte Stellen. Quotenregelungen sind zumeist ein Versuch, ein grundsätzlicheres Problem zu kaschieren und stehen so einer Lösung oftmals im Weg. Es könnten vielmehr andere Rahmenbedingungen zu größerem Interesse bei Absolventinnen führen. Beispielsweise sind die zeitlich stark befristeten Verträge stehen der Familienplanung stark entgegen und wirken so stark abschreckend. Behinderte und chronisch kranke Menschen sind im Studium und in der akademischen Arbeitswelt deutlich unterrepräsentiert. Sie sind darüber hinaus sehr häufig mit dem Problem fehlender Kostenträger für ihren behinderungsbedingten Mehrbedarf nach dem ersten berufsqualifizierenden Abschluss konfrontiert. Für derartige Mehrbedarfe sollen finanzielle Mittel unbürokratisch bereit gestellt werden, um eine wirkliche Chancengleichheit zu erreichen."

Begründung

Programmpunkt ist bis jetzt noch zu unkonkret


Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

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Piraten, die sich vrstl. enthalten

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Diskussion

Bitte hier das Für und Wider eintragen.

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