TH:Kreisverband Erfurt/PlenumEF2011.1/Protokoll

Aus Wiki der Piraten Thueringen
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Protokoll

  • Eröffnung durch Christian Beuster

TOP 1

    • Bericht des Vorstandes
      • CC-Filmeabend über die Hochschulgruppe geplant
      • 2. Eltern-Lan ist geplant
      • thematische Stammtische
      • Wanderstammtische (22.07.2011 Amplonius)
      • demnächst Teilnahme einiger Piraten am CSD
    • Feedbackrunde
    • Anregungen und Wünsche
      • Stammtische: Steinhaus, Punkerkneipe, Seargent Pepper
      • Stammtischfahne
      • demnächst sollen Hefte mit Parteiprogramm gedruckt werden
      • Flyer und Plakate mit QR-Code versehen
      • CC-Musik CDs, themenbezogen mit Leitlinien (gesprochen, als Datei)
      • Wirksame Themen: GEZ, Abgeordnetenbestechung, CC-Lizenzen
      • eigenes Liquid Feedback auf Kreisebene nicht gewünscht
    • Vorstandswahlen notwendig ?
      • nächster KPT ist planmäßig im Oktober
      • Frage der Außenwirkung, ob wir neuen Vorstand wählen
      • bei Teilnahme der OB-Wahl, spätestens bis Februar Wahlvorschlag
      • Zentrierung der Vorstandsämter auf wenige Personen
      • konkrete Aufgabenverteilung auf interessierte und schon motivierte Personen

TOP 2 (Eltern-Lan)

    • in Zukunft als Eltern- und Lehrer-Lan bewerben
    • der Begriff Lan sollte vielleicht überdacht werden oder ergänzt werden "medienpädagogische Hintergründe zu Computerspielen"
    • nächstes Mal den Termin besser abstimmen
    • Messe der Erfurter Schulen im Rathaus als ehemalige Veranstaltung
    • nächstes Mal noch bessere Aufgabenverteilung und persönliche Treffen
    • nächstes Mal nur mit Pirate Gaming und Piratenwerk

TOP 3 (Jugendparlament)

    • http://erfurt.piratenpad.de/14
    • Vorstellung durch Stephan
    • momentan hat jede Schule Schulsprecher, Klassensprecher wählen diesen
    • nach neuer Schulordnung wird Schulsprecher direkt von den Schülern gewählt
    • Schulsprecher spricht nur schulische Belange an, aber nicht städtische Belange
    • wird sehr Schulformabhängig werden, bei Motivation
    • über AGs schwierig zu realisieren, da Lehrerstunden immer weiter gestrichen werden und die AGs damit ehrenamtlich gestaltet werden müssten
    • Sozialkundelehrer sollten dafür Multiplikatoren sein
    • externe Personen haben meist keine pädagogische Ausbildung und sind daher weniger geeignet
    • über Piratenwerk und das THILLM vielleicht eine Weiterbildung für Sozialkundelehrer in diesem Bereich

TOP 4 (OB-Wahl)

    • http://piratenpad.de/OBCastingErfurt
    • Stephan stellt dieses vor
    • nun bleibt die Frage, obwir wirklich mit antreten wollen
    • soll es ein Castingkonzept sein oder wollen wir selbst jemanden aufstellen
    • allgemein der Wunsch nach einem eigenen OB-Kandidaten
    • es existiert immernoch eine Stichwahl
    • ein Limesurvey für den KV wird erstellt, Anfrage an Hendrik
    • Podiumsdiskussion ans Ende stellen, hierfür möglich, den Kreisparteitag auf zwei Tage aufzuteilen, als zweiten Teil die OB-Wahl einzubauen

TOP 5 (BuGa - ega)

    • http://erfurt.piratenpad.de/31
    • Katharina stellt das Thema vor
    • ega21
      • http://ega21.erfurt-lebt.de
      • Differenz zwischen älteren und jüngeren Menschen dargestellt
      • Gäste stellen sich vor
      • Jürgen Zerull, Egon Elas (Gärtner der ega), Elisabeth Seidel (politisch schon lange aktiv für ega)
      • viele Informationen, die nicht öffentlich sind
      • problematisch
      • "Mit der BUGA lösen wir alle Probleme"
      • BUGA könnte in Erfurt eine Wüste hinterlassen
      • Dentrologischer Garten unterhalb der ega, hier soll große Showbühne für 1500 Gäste aufgebaut werden
      • Gebiet wird danach sehr mitgenommen aussehen
      • fokussiert auf den Bereich ega jetzt
      • Antrag an Stadt,
        • Erhalt der ega als Park
        • Eintrittspreise, Barrierefreiheit
        • Möglichkeit kulutreller Veranstaltungen
        • Einrichtung Gastrofläche
        • keinen Verkauf weiterer ega Fläche
      • ega Südeingang soll wieder instantgesetzt werden
      • im ega Park sollen sich eine Reihe von Veränderungen umgesetzt werden
      • großes Blumenbeet soll vorerst zerstört werden, danach wieder aufgebaut
      • keine Pläne zu neuen Hallen
      • konkrete Zahlen zum BUGA Projekt sind nicth vorhanden
      • Befürchtung: wenn wir BUGA haben, dann kommen große Planer und ziehen durch Erfurt eine Schneise
      • jetzt bereits zu sagen, es wird ganz toll für alle Menschen, ist eine Illusion
      • negatives Beispiel "Schweriner See" (BUND Schwerin)

http://www.bund-mecklenburg-vorpommern.de/index.php?id=3039&tx_ttnews[tt_news]=6670&tx_ttnews[backPid]=3008

      • kulturhistorische Biotope existieren in Erfurt nicht, eher noch Kulturlandschaft
      • Befürchtung: Vernichtung des Luisenparks
      • Landschaftsarchitekten wollen eine Sichtachse, alte Bäume stören in der Sichtachse
      • Bundesgartenschau wird mit religiösem Fanatismus betrieben
      • intransparente Beschlüsse
      • Förderverein mit 85 € Mitgliedsbeitrag
      • Arbeitsgruppe der Verwaltung vom Stadtentwicklungsamt
        • kümmern sich um rechtliche Fragen
        • nicht regionale Architekten, sondern Bundesarchitekten beschäftigen sich mit Erfurt
      • Erfurt hat in den letzten 10 Jahren nicht den Beweis gebracht, dass es würdig wäre eine Bundesgartenschau zu gestalten
      • Erfurt als Blumenstadt in letzten Jahren zu wenig gestaltet
      • Bad Langensalza hat da viel mehr geleistet
      • in Erfurt außer der ega kein einziger Park, der auch nur von der Qualität mit einem Park aus Bad Langensalza vergleichbar wäre
      • ega wird in der Stadt nicht beworben, keien Postkarten oder Brochüren für Touristen
      • mittlerweile gibt es ein Buch über die Blumenstadt Erfurt über die letzten 150 Jahre
      • dieses Jahr haben wir 50 Jahre ega, aber es wurden nur die neuesten Traktoren und alten Autos, anstatt Merkmale der ega in den Vordergrund gestellt
      • ega Förderverein hat in den letzten Jahren nicht mit progressiven Ideen bekleckert, nur kleine Beiträge zur ega
      • kritische Beiträge zur ega
      • Hintergründe:
        • früher hatte bereits MDR schon einmal Interesse an der ega
        • Gelände wurde in der Vergangenheit unter Denkmalschutz gestellt
        • heute noch viele Elemente des damaligen Konzepts von vor 50 Jahren vorhanden
        • heute ist der Drang zur Privatisierung sehr groß
        • damaliges Bürgerbegehren zur Rettung der ega vor Privatisierung hat leider nicth bis heute Bestand
        • großes Blumenbeet stellt Samen- und Pflanzenzucht Erfurts dar
        • früher war Gelände auch durchschaubarer, heute ist dies durch die hohen Bäume nicht mehr möglich
        • jahrelang wurden Investitionen in den Park vernachlässigt
        • jetzt liegt Investitionsstau vor und wundert sich, dass man nicht genug Geld hat
        • Park wird aktuelle unter Gewinnmaximierungssicht betrachtet
        • ega ist Park für Stadt Erfurt und sollte mehr als Touristenmagnet genutzt werden
        • Touristen bringen den Hotels, den Tankstellen und den Restaurants viel Gutes
        • Herr Ruge will Land verkaufen, dabei braucht BUGA Gelände
        • Denkmalstatus soll hierbei aufgehoben werden
        • warum nimmt man nicht das alte ega Gelände für BUGA
        • Luisenpark und Dreibrunnenpark kann mit einbezogen werden
        • hier bestände auch die Möglichkeit auf Feucht- und Trockenbiotope zurückzugreifen
        • vom Friedhofsberg in Steiger hinein könnte eine Seilbahn gebaut werden, statt von Petersberg Richtung ega
        • es gibt in Erfurt dazu bestimmt verschiedene Meinungen
      • Nachfragen:
  • andere Ausruchtun der ega ? Verlustgeschäft der Stadt ?
  • warum gibt es noch keine neuen Konzepte ?
    • einjährige Blumen wurden auf Blumenbeet wiederverwendet, als bekannt wurde, dass dieses Blumenbeet zerstört werden sollten, bildete sich Unterschriftensammlung, welche Liste an Stadtrat weitergab
    • wohl kaum Kompetenz im Gebiet der Parkbewirtschaftung in der Stadt Erfurt vorhanden
    • Versalzung wurde angebracht, jedoch gibt es gekonnte gärtnerische Fachkenntnis, mit diesen Eigenschaften umzugehen
    • bei der ega 50 in der Halle 1 gibt es Beiträge der Geschichte der ega, diese sollte man sich als Empfehlung einmal anschauen
    • Dr. Rüdiger Kirsten, grüne Hefte zur ega
    • man kann sich ablenken, indem man die Bevölkerung auf etwas neues lenkte
    • viele kommunale Zuschüsse sind in Zukunft nicht mehr da
    • Stadt führt hohe Gelder an BUGA Gesellschaft ab, um den Park instantzuhalten
    • drei Firmen wurde beauftragt, Strategien für das Blumenbeet zu entwickeln, Machbarkeitsstudie dazu wurde von gleichen Leuten erarbeitet
    • drei Hallen sollen zu Wirtschaftshof umgestaltet werden
    • Gastronomie ging zu Ende, Eintrittspreise wurden erhöht, Attraktivität sinkt
    • Häuser links der Kastanienallee am Südhang sollen weiter ausgebaut werden, es besteht von bestimmten Seiten Interesse, hier weitere Häuser anzulegen, auch auf ega Fläche
    • jeder Park hat seine Spezifik, z.B. Barock- und Renaissancepark
    • einige infrastrukturelle Merkmale der ega sind schon weg, trotz allem sollte darauf geachtet werden, dass hier alle restlichen Bestandteile erhalten bleiben
    • Anpassung des Spielplatzes war sehr gut, jedoch soll der zentrale Egabereich nicht weiter zerstört werden
    • Parks der Moderne und von Europe sollten erhalten werden, Menschen lechzen auch gerade im 21. Jahrhundert nach Sauerstoff, deshalb sollten solche Parks erhalten bleiben
    • einige, ja eher viele Stadträte wissen gar nicht, was sie tun, Fachleute werden kaum mit einbezogen
    • Stadt Erfurt hat in den letzten 10 Jahren keinen Pfennig für Erfurt ausgegeben, im Haushalt der Stadt Erfurt gibt es keinen festen Posten für die ega
    • Gelder für die ega wird durch Stadtwerke bezahlt (4 Mio €)
    • Oper bekommt 17 Mio € pro Jahr
    • jeder Karte in der Oper wird mit 113 € bezuschusst, die ega Karte nur mit 6 €
    • Kultureinrichtungen sollten gleichberechtigt betrachtet werden, alle für junge und für alte Leute
  • warum gehört ega zur SWE
    • Grund damals war die Finanzierung
    • Ausgaben schmälern steuerliche Auszahlung der SWE, damals ging Gewinn nicht in Steuer, sondern an ega, steuerrechtliches Problem
    • für Stadtwerke ist ega ein Plusgeschäft, da ega ja negative Einnahmen macht, damit kann diese den posiiven Einnahmen gegenübergestellt werden
    • dies erklärt auch, warum es kein Kulturgeschäft ist
    • Herunterwirtschaften der ega
  • ega hat also großes Potential, bringen Fördergelder etwas, gäbe es positive Aspekte der BUGA
    • für BUGa sollte immer Transparenz gelten
    • hinter den Kulissen könnte es um Geschäftsführer und Vergabe gehen
    • man weiß jedoch nicht, wer Gewinne einfährt
    • mit BUGa wird Projekt ega als gelöst betrachtet
    • Erhalt der ega auf das Jahr 20/21 ist nicht vorauszusehen
    • BUGA löst alle Probleme, die wir ohne BUGA nicht hätten
    • Probleme mit Infrastrutur entstehen
    • Rückabwicklung der Fördergelder kann dann nicht stattfinden
    • Erfurt hängt dann mit sehr vielen Investitionen darin
    • Leichtgläubigkeit von Erfurt ist erschreckend
    • Stadträte können leider nicht für ihre Entscheidungen verantwortlich gemacht werden
    • ega als ehemalige IGA auch ein Relikt der DDR
    • damit soll diese abgeschafft werden
    • erste Internationale Gartenausstellung 1865 in Erfurt
    • Erfurt ist die Wiege der Internationale Gartenausstellung
    • wir müssen als Wiege der IGA noch Gelder an die Unternehmen zahlen, die nach der IGA ihre eigenen IGA ausriefen
    • man möchte die Zeit der der DDR vergessen
    • auch IGA 61 gehört dazu
    • Erfurt war ein Gartenbauzentrum, viele Gartenbaubetriebe rund um Erfurt nutzten IGA als Messe zur Vorstellung ihrer Produkte
    • z.B. wurde der Monumentalbrunnen gestiftet
    • Erfurt wurde durch eine Pflanze berühmt "Waid"
    • 1955 große Samenexportschau, Firmen nutzten diese Möglichkeit
  • Hinweis zur Transparenz
    • Staat und Politik ist nicht mehr für die Menschen da
    • Intransparenz im Staat, Bürger haben keinen Einfluss mehr
    • Mitarbeitsmöglichkeit der Menschen soll wieder erreicht werden
    • Prinzipien stellen wir auch in Erfurt fest
    • gerade im Bereich ega ist wichtig zu sehen, dass Entscheidungen transparent erfolgen und die Bürger mit einbezogen werden sollten
    • Themen werden erst akut, wenn Dinge passieren, z.B. Zensus, auch bei ega sollten die Menschen schon frühzeitig informieren sollten
    • Erfahrungen in Thüringen sollten angeschaut werden, dabei Blick auf Gera
    • es gibt einen BUGA Beirat, darin ist kein Bürger enthalten
    • Bürger werden willentlich aus Diskussionen ausgeschlossen
    • Gera hat ganz besonderen Status, ohne BUGA wäre Wiederherstellung der alten Wismutgebiete nicht möglich gewesen, jedoch Wiederherstellung der Geraer Innenstadt ist erfolgreich gewesen
    • in Gera haben sich auch viele Privatleute für den Erhalt und Renovierung ihrer Stadt eingesetzt
    • bis heute nicht klar, was mit dem Gelände nun geschieht
    • politische Entscheidungen schätzt man oft vorher anders ein als hinterher
    • man sollte das Projekt von beiden Seiten betrachten
    • deshalb wäre es auch wichtig, sich hier Ideen zu holen
    • als Gärtner sollte eine Bebauung nachhaltig erfolgen
    • wir müssen unsere Einmaligkkeit in Erfurt irgendwie erhalten, darauf sollte Erfurt vorerst seinen Fokus legen
    • Klima in der Stadt wird zerstört
  • welche Personen gehören zum BUGA Beirat
    • eingeladen von OB Bausewein
    • alle Fraktionen entsendeten einen Vertreter
    • ega Förderverein wurde eingeladen
    • weitere Personen
    • Gründung wurde publiziert, aber erst nach dem der Beirat einberufen wurde
    • Möglichkeit sich als Bürger daran zu beteiligen bestand nicht
    • Arbeitsgruppe der Stadtverwaltung
    • sehr wenige Bürger waren bei der öffentlichen Veranstaltung der Stadt zum BUGA Projekt anwesend (10-15 Personen)
    • Einladung kam sehr kurzfristig
    • alles ging schnell über die Bühne, aber keiner beiteiligt sich daran
    • intrnsparente Veranstaltung
    • OB beantwortete keine Fragen, sondern überspiele diese in üblicher Weise rethorisch
    • wir wollen 100 Mio € ausgeben, aber wissen nicht für welchen Haupteffekt
    • Geld muss nicht selber bezahlt werden, sondern über Förderzusagen
    • alle Fördergeldüberlegung sind reine Theorie
    • drei Staatssekrätere sind in der Kommission
    • eigene Gerarer Initiativen haben sich mit eingebracht
    • Frage, wer über die Fördergelder entscheidet
    • in der Machbarkeitsstudie für die ega und die BUGA sitzen dieselben Personen
    • warum werden keine Wissenschaftler der FH mit einbezogen
    • keine lokalen Fachmänner wurden zu dieser Studie mit eingeladen
    • Stadtrat bekommt diese Konzepte und beschließt auf dieser Grundlage, eigentliche Erfurt werden außen vorgelassen
  • unter welchen Voraussetzungen könnten wir BUGA Bewerbung unterstützen
    • gemeinsame Treffen sind wünschenswert
    • es sollten Erfahrungen kombiniert und gemeinsam ein Meinung gefunden werden
    • andere Vereine sollen ebenfalls hierzu kontaktiert werden
  • wo haben sie das Gefühl auf offene Ohren gestoßen zu sein
    • linker Stadtvorstand in Erfurt, scheint ab und an nicht nachzudenken bei Entscheidungen
    • innerhalb der LINKEN ist keine Linie vorhanden
    • oberste Prämisse sollte jedoch Öffentlichkeitsarbeit sein
    • 20 Jahre CDU Filz wird nun von SPD ersetzt
    • wenn dann muss man öffentlich und ehrlich mit den Zielen an die Menschen gegangen werden
    • auch die Gelder müssen transparent allen Bürgern vor Gesicht geführt werden
    • Expo war ein anderes negatives Beispiel
  • bis wann sind Entscheidungen getroffen
    • momentan sind Haushaltskürzungen weiterhin vorherrschendes Gesprächsthema
    • Kürzungen in Kultur, Bildung und Sozialem werden weiterhin bestehen bleiben und sich sogar nch vergrößern
    • es sollte ebenfalls mehr in die regionale Wirtschaft investiert werden
    • es wird auf dem erfurter ökologischem Sektor nicht viel getan, nachhaltige Bepflanzung wird nachwievor nicht durchgeführt
    • große Einschränkungen der Zukunft, zukünftiger Generation sollten jedoch Chancen gegeben werden
    • ganzes Gebiet der Leipziger Sehen ist Rekultivierungsgebiet
    • noch werden Bergbaugebiete im Kiesbereich genutzt, hier wird noch keine Rekultivierung durchgesetzt
  • BUGA Bewerbung wird wann beschlossen
    • der Antrag wird voraussichtlich beschlossen
    • wie wird der Antrag beschlossen
    • Einflussmöglichkeit der Bürger wird dann geringer
    • Prämissen bei Ausschreibung der BUGA müssen dann genauer betrachtet werden
    • ega könnte bis hin zum Flughafen verlängert werden, um diesen näher an die Stadt und die touristisch attraktive ega zu holen
    • welche Aspekte zu einer BUGA gehören, ist bis heute nicht wirklich durchsichtig
  • Stände auf dem Anger wurde abgehalten, hier wurden auch Unterschriften gesammelt
  • bisherige Anfragen der Parteien waren von wenig Erfolg geprägt
  • grundsätzlich gehen wir mit den Themen der Transparenz und Bürgerbeteiligung einher
  • man muss allerdings abschätzen, ob durch die BUGA nicht auch finanzielle Mittel zur Verschönderung der ega bereitgestellt werden könnten
  • die ega sollte mehr in das Erfurter Kulturleben einbezogen werden
  • früher war ega kostenlos, mittlerweile sind hier recht hohe Kosten da
  • andere Gelände, wie Petersberg, sollte mit einbezogen und vielleicht verschönert werden
  • ega Park ist zu weit weg von der Stadt und noch relativ schlecht angebunden
  • Gastronomie ist dringend erforderlich
  • Christian schließt um 16:05