TH:KV Jena/AGs in Jena/AG Hochschulgruppe/Treffen/2012-01-18

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Arbeitstreffen der Hochschulgruppe der Piraten Jena

TOP 0 Informationen

  • Anwesend: Robert, Kisa, Oli, Anett
  • im Pad anwesend: Nico, Heiko

diskutierte Fragen:

TOP 1 Was können wir aus der Geschichte lernen (Hochschulgruppe und Open Hörsaal)?

  • Open Hörsaal
    • Nico:
      • Werbung für OH muss verbessert werden, um die Studenten zu erreichen (evtl. auch direkt Fachschaftsräte anschreiben und das über deren Mailverteiler verteilen lassen?)
      • -> z.B. letzter OH Flyer Fühlt sich der Student angesprochen, wenn er liest: "Meist heruntergeladener Film unter freier Lizenz"? Das sollte zwar nicht vernachlässigt werden, wird aber kaum ein Grund sein zum OH zu kommen.
      • Gemeinsame Veranstaltungen von Uni und FH
    • Robert:
      • Diskussionsabende sind gut, tendenziell größere Sachen als kleinere
      • stärker Möglichkeiten nutzen mit anderen Gruppierungen in Diskussion zu treten ( unter anderem bei Podiumsdiskussionen)
    • Anett:
      • lieber 2 -3 große Sachen als jeden Monat was machen & tendenziell lieber Diskussionsabende planen
    • Oli:
      • eventuell ist es sinnvoll auf die monatlichen Open Hörsäle zu verzichten & lieber unregelmäßig qualitativ hochwertigere Events anzubieten (CC-Filme sind nett, aber auf Dauer keine guten Themen, die Leute ziehen)
      • Mehr interaktive Aktionen, verstärkt gute Gastredner zu interessanten Themen, Diskussionsveranstaltungen (auch mit anderen HSGs, NGOs o.ä.)
      • Workshops, die aktiv & kollaborativ Wissen vermitteln wären toll => wir haben viel KnowHow & Schwerpunkte an der Uni - und FH damit kann man spielen und es kombinieren. Das passiert imo noch zu selten.
    • Folgerung:
      • quantitativ weniger OpenHörsäle, aber dafür qualitativ besser, Regelmäßigkeit aufgeben, Themen intensiver vorbereiten
      • Kooperation zwischen den Hochschulen in Jena auch für die OH verbessern
      • z.B. die OH nicht nur in der FSU veranstalten, sondern auch in der FH (falls möglich)
      • da die Piraten HSG an der FH die erste Hochschulgruppe überhaupt ist, gab es dort große Vorbehalte/Unsicherheiten bezüglich der Vergabe von Räumen etc.. Robert hatte bei Raumverwaltung nachgefragt & die wollten sich nochmal mit dem Thema Hochschulgruppen beschäftigen & eine Rückmeldung geben. Das ist bis heute leider nicht passiert. Robert hakt nochmal nach.
  • Hochschulgruppe
    • wir haben uns 2011 auf OpenHörsaal, Markt der Möglichkeiten & Piratenparty beschränkt (wenig tatsächliche politische Arbeit )
      • wir haben allgemein zu lange gebraucht um größere Texte zu verfassen => gerade wenn wir zukünftig politisch aktiv werden wollen, brauchen wir mehr Leute, die gut darin sind Texte für Webseiten & die Presse zu verfassen
      • wir brauchen allgemein mehr Leute
      • Pressearbeit sollte aufgebaut werden ( an die Dame von der TLZ wenden bezüglich Zusammenarbeit)
    • Kontakt zu diversen Arbeitskreisen müssen unbedingt ausgebaut werden
    • verstärkte zusammenarbeit mit Stura oder Piraten HSG anderer Städte um an größeren Aktionen teil zu nehmen
    • Kooperation/Zusammenarbeit auch mit den Jungen Piraten Thüringen möglich (hier wäre ich dann der direkte Ansprechpartner von Seiten der JuPis)
  • planerisch
    • da weniger Veranstaltungen ist die Organisation überschaubarer
    • wir müssen aber dran bleiben (Druck weg, kann auch Problem werden)
    • Robert schlägt allgemeine Jahresplanung inkl. Prioriäteneinschätzung vor
    • Wollen wir wieder eine Party?
      • eine komplett neue Party ist ehr sinnlos
      • eine Party wieder im Theathercafe und als DJ mit Oliver Goldt wird angedacht und noch mehr besprochen
    • niedrige Priorität
    • Wollen wir wieder ins Dschungelbuch?+1
      • hohe Priorität
    • Wollen wir wieder in den Markt der Möglichkeiten?+1
      • Persönlicher Erstkontakt mit den (Neu-)Studenten wichtig
    • hohe Priorität
  • inhaltlich
    • vielleicht inhaltliche zusammenarbeit mit der Hsg Erfurt -> Da könnte Nico vermitteln, da er den Hauptverantwortlichen Piraten regelmäßig sieht.

TOP 2 Wollen wir uns politischer Aufstellen? Wenn ja, wie?

  • Politischere Aufstellung und evtl auch "Einzug" in den Stura/Referat(e) würde auch Umsetzung unserer Ziele ermöglichen (bzw. überhaupt mehr Diskussion
  • kontinuierliches Befassen mit den Aktivitäten des Stura, aktuellen Hochschulevents, Statements anderer Hochschulgruppen (z.B. RCDS auf Jenapolis), politischer Aktivität von Seiten des Unileitung & des Bildungsministeriums, etc. => Freiwillige? 8-)
  • Ausbau & Detail-Ausarbeitung unseres Themenkataloges
    • geht aber erst, wenn wir uns genau mit den aktuellen Gegebenheiten befasst haben - ja, das gehört dazu
  • Resultat: JA, wir wollen uns definitiv politischer aufstellen

TOP 3 Wie können wir frühzeitig auf Ereignisse reagieren?

  • durch Kurze PMs? & Liste mit Pressekontakten
  • ständige Beobachtung der Themen


TOP 4 Wo soll die Reise hingehen?

  • Verfestigung der HSG in den Hochschulen
  • neue/bessere Identifikationsmöglichkeiten der Studenten mit der Hochschulgruppe durch differenziertere Ziele schaffen
  • Das Interesse der Studenten an der Hochschulpolitik wecken