TH:AG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Sitzungen/Pressetreffen 20072012

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Protokoll Strategietreffen zur Öffentlichkeitsarbeit der PIRATEN Thüringen

Formalia

  • Datum: 20.07.2012
  • Beginn: 13.50 Uhr
  • Ende: 16.50 Uhr
  • Anwesende: Gerald, Katharina, Michel, Doro, 2 Gäste
  • Protokollantin: Katharina

Rücktritt Roland

  • über Ankündigung und THML schon verbreitet
  • Presse wird Strick raus drehen --> Rücktrittswelle Piraten
  • PM heute oder morgen
  • schnell wegen Transparenz
  • gleich reinschreiben, das Aufgaben übernommen werden --> Umlaufbeschluss

Pressefrühstück und Ankündigung der neuen Pressesprecher

  • gleich nächste Woche oder übernächste Woche?
  • Pressemappe
  • alle wichtigen Dinge vorstellen
  • kleines Pressefrühstück in den nächsten 2 Wochen und noch später eins im September/Oktober für Programmvorstellung
  • Erfurt oder Jena
  • verschiedene Locations im Angebot
  • nächste oder übernächste Woche kurzfristig machen
  • eine Woche Vorlaufzeit wegen Einladung und Termin freihalten
  • viel zu viele Projekte laufen als Projekte ohne zentralen Verantwortlichichen; brauchen jemanden, der sich dafür verantwortlich fühlt
  • wer ist verantwortlich?
  • Michel ist da verantwortlich für
  • Datenbank wegen Locations
  • ToDos: z.B. Anschreiben
    • Katharina macht Wiki-Seite mit Material, was wir brauchen

Wunschliste

  • Blog für die Arbeit (Vorstandsblog?)
    • keine Zugang zum Blog
    • Admin-Rechte werden von Philipp bei AG Technik beantragt
  • Sim-Karte(n) für Presseanfragen, die auf Piratenpartei-Thüringen laufen
    • schwieriges Thema
    • Gerald hat selbst schon den Antrag gestellt
    • bei nächster Vosi Antrag stellen
    • zentrale Zugriffsnummern werden benötigt
    • Presse soll nicht die persönliche Nummer haben
    • Pressesprecherhandy unabhängig von Person
    • detaillierte Auflistung wichtig
  • Anlegen einer Pressekontakt-Seite auf der Homepage
    • muss noch mit Inhalten gefüllt werden
    • während der AG-Presse-Sitzung anfertigen
  • Zugang zum Verschicken von PMs
    • bei AG Technik noch mal anfragen

bessere Stringenz bei PMs

  • Dinge gehen raus, obwohl noch nicht fertig
  • sobald was Substanzielles verändert wurde, startet die Lektoratszeit erneut
  • Verantwortung liegt bei denen, die die PM freigeben
    • wird am Dienstag in Vosi angesprochen, dass PMs teilweise für eine Freigabe nicht durchgelesen werden
  • bei Versenden von PMs auf einen knackigen kurzen E-Mail-Betreff achten
  • Workflow, der jetzt vorhanden ist, auch so beibehalten und noch verbessern
  • Freigaben ernst nehmen
  • Format mitkorrigieren z.B. doppelte Leerzeichen
    • wer hat eine Lösung dafür?
    • darauf achten, dass immer "PIRATEN Thüringen" verwendet wird
    • z.B. Demo-Ankündigungen mit genügend zeitlichen Vorlauf
    • Informationsfluss muss da sein
  • Handbuch schreiben für KVs bzgl. rechtliche Rahmenbedingungen Vorstandstätigkeit, Haftungsrelevantes, Abrechung, Protokollpflichten, Informationskanäle, Workflow für PMs (kann man stark empfehlen) -> Gerald fragt nach Freiwilligen für "Handbuch-Projekt" auf ML nach

Rahmen der Tätigkeit

  • Header, Workflow, Beauftragung ist klar(s.a. Aufgabenbeschreibung)
    • Die Arbeit des Pressesprechers ist eine durch Beschluss des LPT vom Vorstand beauftragte Position mit dem Ziel die Pressearbeit personell zu bündeln.
    • Verantwortlich für die Koordinierung der Arbeit des Pressesprechers sind folgende Vorstandsmitglieder: Vorstandsvorsitzender, politischer Geschäftsführer
    • Veröffentlichungen bedürfen einer Freigabe durch 2 Personen im Rahmen des 4-Augen Prinzips. Der zur Freigabe berechtigte Personenkreis beschränkt sich auf die Vorstandsmitglieder. Freigaben sind inklusive Uhrzeit zu vermerken.
    • Bei Widerspruch zu einer Veröffentlichung durch eine Mehrheit der Vorstandsmitglieder hat diese zu unterbleiben.
    • Veröffentlichungen bedürfen einer vorgegebenen Bearbeitungs- und Lektoratsfrist von jeweils mindestens einer Stunde. Autoren und Lektoren sind inklusive Uhrzeit zu vermerken. Der Beginn der Bearbeitung einer Veröffentlichung ist öffentlich anzukündigen.
    • Veröffentlichungen müssen nach Veröffentlichung inklusive Vermerk über Autoren, Lektoren und Freigabe archiviert werden.
    • Es ist ein regelmäßiger schriftlicher Bericht zu erstellen. (Vorstandssitzung)
    • Pressespiegel und Kontakte, sowie evtl. erarbeitete Arbeitsabläufe sind nachvollziehbar zu pflegen und speichern, um eine leichte Übergabe an einen evtl. Nachfolger zu ermöglichen.
    • Pressearbeit hat im Regelfall transparent zu erfolgen – es hat keine geschlossenen Kreise zu geben.
    • Bei begründeter Ausnahme ist Transparenz im Nachhinein mit Veröffentlichung herzustellen
  • Dokumentation in Redmine
    • dort auch z.B. Pressefrühstück organisieren
    • seit Dienstag gibt es das; soll jetzt auch für Pressesprecher geöffnet werden
    • Pressesprecher bekommen Accounts im Redmine
  • Pressespiegel; rechtliche Grundlagen von Tim
    • Linklisten sind in Ordnung
    • aber keine Kopien

Presseteam

  • Pressesprecher müssen nicht alles selbst machen, sondern darüber ein Auge haben
  • Leute aus dem Vorstand (Henry, Gerald), Katharina, Michel, Bernd und Basti haben dafür Beauftragungen bzw. festgelegte Verantwortlichkeiten
  • Auge drauf haben, wer regelmäßig Lektorat macht, wer mitschreibt, Ansprechpartner für lokale oder spezifische Themen aktivieren/Meinungen einholen, Leute für Pressespiegel, Zusammenarbeit mit AG Landespolitik (sollen interessante Themen sofort an AG Presse/Pressesprecher weitergeben) etc.

Pressestrategie

  • Anregen, das Basis piratenrelevante Artikel kommentiert
    • Vorgehensweise: Link auf interessanten Artikel versenden mit 1) der Bitte, daß, sollte man kommentieren, dies konstruktiv zu tun. Wir sind die mit den Argumenten und 2) Einem Link zur Position der Piraten für bessere Hintergrundinfo
  • PMs gerade für nix produziert
  • 3 Aufagen auf versch. Zeithorizonten
    • 1) langfristige Strategie (Resonanz für Wahl 2013)
    • 2) agieren statt reagieren (mit SG Presse koordinieren; mit AG Landespolitik zusammen arbeiten; Themen haben, die man früher erkennt als die anderen; wie für Aufmerksamkeit sorgen? z.B. Aktionen)
    • 3) kurzfristig: wie dafür sorgen, dass PMs gedruckt werden? (z.B. Kurztexte, eindeutige Betreffs; PM Stil so lassen wie er ist; Kurz-PM raus schicken)
  • zielgerichtetes Nutzen von Kontakten, um Möglichkeiten zu erarbeiten ("Wie sieht es aus? Was können wir tun?")
    • Welche Medien gibt es in Thüringen? Wer ist dafür verantwortlich? Wer steht dahinter?
      • als Rechercheaufgabe auslagerbar
  • Nachrichtenscouts: sollen On- und Offlineangebote jeden Tag durchgucken
    • das soll in ein Pad gestellt werden (Presseradar)
    • kann die Basis machen; jeder kann mitmachen; auf Liste kommunizieren
    • Wünschenswert wäre auch eine Gruppe Recherche analog zur SG Recherche
  • gezielt Agenturen ansprechen
    • haben die Interesse? Wollen die uns?
    • wen genau ansprechen? wie vorgehen? (z.B. Pressefrühstück)
  • bisherige Punkte noch keine Strategie, sondern Teil der Aufgabe, dass sich die Pressesprecher eine Strategie ausdenken und zu Papier bringen

Pressespiegel

  • Minimum ist die bloße Dokumentation
  • Ableiten, ob Pressestrategie wirkt oder nicht
  • z.B. gucken wie viel der PMs landen in der Presse, wieviel Prozent der PMs werden übernommen, Wie werden wir dargestellt, Wie häufig werden wir erwähnt, wie ist die unterschiedliche Resonanz je nach Medientypus (Radio, Zeitung, etc.)
  • Leute dafür finden

Kontaktpflege (Land und lokal)

  • Kontaktaufnahme z.B. durch Pressefrühstück
  • Kontaktsammlung (Sitz, Chefredakteure, relevante Redakteure, Telefonnummern, Kompetenzen, Financiers)
  • CiviCRM? Einerseits sinnvoll nur ein Tool zu benutzen. Andererseits ist oberstes Ziel die Arbeitsfähigkeit. Wenn man mit civiCRM arbeiten kann, super. Stellt sich bisher gewöhnungsbedürftig dar. Für PM verschicken super, aber für Kontaktpflege noch zu evaluieren.
  • Intensivierung der Kontakte
  • Kontate zu den internen Ansprechpartnern innerhalb der KVs und AGs

Konzept

  • Untergruppe, die uns zuarbeiten
  • wir teilen Infos an andere weiter
  • Leiter/Koordinatoren der AGs einbinden
  • wie mit Presseanfragen umgehen?
    • wer leitet was an wen weiter?
    • nicht jede Aufgabe muss Beauftragung sein
    • aber wenn Pressekontakt, dann Beauftragung
    • das an Basis kommunizieren (zwingend erforderlich, dass Beauftragung gegeben wird und der Vorstand informiert wird)
    • Pressekontakte müssen an Pressesprcher kommuniziert werden, um Koordinierung gewährleisten zu können
      • Das muss nochmal über die ML kommuniziert werden.

Sonstiges

  • wir brauchen mehr Mitglieder für anliegende Aufgaben und zur Entlastung der Mitglieder in der AG Technik
  • Erinnerung an die KV-Vorstände, dass erst Aufnahmen von Mitgliedern, wenn Beitrag gezahlt wurde