Benutzer:DaWi/Rechenschaftsbericht2010 2011

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Hiermit möchte ich meine Tätigkeitsbericht für das Amt des Generalsekretärs für die Amtsperiode 2010/2011 ablegen. Der Tätigkeitsbericht selbst ist in vier Teile geteilt. Der erste Teil ist ein kurzer, allgemeiner Bericht über die grundlengendsten Pflichten als Vorstandsmitglied, der zweite Teil umfasst meine Arbeit in der Verwaltung, also dem Kerngebiet des Generalsekretärs. Der dritte Teil umfasst alle Tätigkeiten ausserhalb dieses Kerngebietes und der vierte Teil ein abschliessendes Resumé über meine Tätigkeit.

Allgemeines

Meine Amtszeit begann am 05. Juni 2010 und dauerte bis jetzt ca. ein Jahr an. In dieser Zeit hatte ich das Amt des Generalsekretärs für den Landesverband Thüringen inne und war im Wesentlich für die Verwaltung zuständig. In diesem Zusammenhang habe ich fast allen Vorstandsitzungen (bei einer konnte ich nicht kommen) beigewohnt und diverse Male moderiert oder protokolliert. Daneben habe ich Tickets (also Anfragen an den Vorstand) bearbeitet und natürlich Kontakt mit den Mitgliedern gehalten.

Verwaltung

Kreis

In Thüringen haben die Kreise selbst keine Verwaltung, somit obliegt diese Aufgabe dem Land. Ich habe also für die beiden Kreisverbände Einträge, Austräge, Ummeldungen etc. vorgenommen. Weiterhin habe ich die Mitgliederverwalter der Kreise mit den notwendeigen Informationen für die politische Arbeit versorgt, sowie etwaige Benachrichtigungen (z.B. Einladungen für Parteitage) vorgenommen

Land

Die Hauptaufgabe meiner Verwaltungstätigkeit lag natürlich im Land. Auf dieser Ebene habe ich ebenfalls das Tagesgeschäft der Mitgliederverwaltung übernommen. Dies umfasste neben Eintragungen, Austragungen, Ummeldungen etc. auch diverse Benachrichtigungen, Dienstleistungen für den Bundesverband (Akkreditierung BPT Chemniitz, Statusmeldungen)

In diesem Zusammenhang habe ich eine funktionelle Möglichkeit für die verwaltungstechnische Zusammenarbeit mit den Kreisen erarbeitet, natürlich in Zusammenarbeit mit den Mitgliederverwaltern der Kreise.

Die größte Aufgabe war natürlich die Konsolidierung der Verwaltung. Darunter fielen einige Aufgaben, wie z.B. die Umstellung der Verwaltung auf das System welches die Mitgliederverwalter der Länder in Hamm beschlossen haben. Weiterhin habe ich ein System erstellt, nach dem Mitglieder in Abhängigkeit von ihrem Wortort anzuschreiben. Dieses System wurde während dieses Jahres auch immer verstärkter genutzt.

In diesem Rahmen ist auch die Einführung von LQFB im Landesverband geschehen.

Bund

Auch wenn es eigentlicht nicht zu meinem direkten Aufgaben gehört, habe ich auch einiges in der Verwaltung des Bundes gearbeitet. Dies wurde notwendig als mir klar geworden ist, dass gewisse Aufgaben der Landesverwaltung nur vom Bund aus erledigt werden kann. Dies umfasst z.B. die Beantragung von Mitgliedsausweisen.

Im Rahmen meiner Tätigkeit in der Bundesverwaltung habe ich die Einladung für den Bundesparteitag mitorganisiert. Weiterhin habe ich die Einladung zu einer Umfrage organisiert, sowie die Versendung für den Liquidizer begleitetm habe die Akkreditierung für den BPT in Heidenheim organisiert und bin einer der zwei Beauftragten des Bundes für das CiviCRM (die technische Lösung der Mitgliederverwaltung).

Daneben habe ich mittels der virtuellen GenSek-Runden um eine einheitliche Lösung der Verwaltung in den Landesverbänden bemüht.

Sonstige Tätigkeit

In meinem Kreisverband, Jena, habe ich ein wenig in der Kommunalpolitik mitgearbeitet. Auf Landesebene habe ich die AG Leetlinien organisiert und dazu regelmäßig Treffen vorbereitet und i. All. auch geleitet. Dabei habe ich bei mehreren Gelegenheiten einen Part der "Podiumsdiskussion" eingenommen. Zum Ende hin wurde aus der AG heraus natürlich die programmatische Arbeit zum LPT unserstützt.

Weiterhin war ich in der AG Parteitage tätig und habe einige Sachen für die verschiedenen Parteitage organisiert. Für die AG Presse habe ich unter anderem das Pressefrühstück mitorganisiert, die Erstellung der Pressemappe 2011 begleitet und an der Organisation des Pressekonferenz im Rahmen des Landesparteitags 2011 mitgewirkt.

Daneben war ich ACTA-Koordinator für Thüringen.

Resumé

Abschliessend möchte ich natürlich ein subjektives Resumé über meine Arbeit ziehen.

In die Verwaltung, sowohl des Landes als auch der Kreise, konnte ich endlich wieder Ordnung bringen. Jedoch habe ich einige Fehler gemacht. Diese Fehler sind zwar mittlerweile ausgebügelt, hätten aber nicht passieren dürfen.

In der Verwaltung des Bundes habe ich zwar einiges anstoßen können, aber das wenigste ist auch tatsächlich umgesetzt worden.

Im Rahmen meiner Tätigkeit vor allem in der Verwaltung ist die politische Tätigkeit zu kurz gekommen. Darunter hatte vor allem mein Engagement in der Kommunalpolitik und als ACTA-Koordinator zu leiden.

Abschließend kann ich sagen, dass ich denke, dass meine Arbeit in der Verwaltung den Mitgliedern soweit den Rücken freihalten konnte, sodass die politische Arbeit ungestört stattfinden konnte.