TH:Stammtisch Gotha/Drogen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. Juni 2010, 13:31 Uhr

Legalisierung von Drogen

• Abgabe durch staatliche Stellen zum Selbstkonsum
  • an Volljährige ohne Erfassung
  • Überschuss muss zweckgebunden eingesetzt
    • Prävention
    • Rehabilitation
• Anbau für Eigenbedarf (analog zu Tabak, Bierbrauen, Schnapsbrennen)
  • Hanf
  • Mohn
  • Resteverkauf an Staat?

Ziele die mit der Legalisierung verfolgt werden

• Wegfall der Beschaffungskriminalität
• "Reine Drogen" ungestreckt (größte Risiko beim Konsum)

Bedenken

Aus Erfurt

• Verfügbarkeit der Drogen
• Überdosis

Aus Gotha

• Wenig
  • Alkohol ist in jedem "Lebensmittelladen" frei erhältlich auch 80%ig und mehr
  • Messer sind frei erhältlich
    • Potential sich selbst (schwer/fatal) zu verletzen
    • Potential andere (schwer/fatal) zu verletzen
    • Stricke sind frei käuflich, man kann sich erhängen damit oder ein Boot festmachen
  • Staat darf nicht entscheiden was gut/schlecht für mich ist
  • Staat sollte aufklären was schlecht ist
  • Staat sollte Hilfestellung bieten
  • Drogen jeglicher Art sind verfügbar
• Mafia wird Feind der PIRATEN
• Thüringen noch nicht reif für diese Forderung (zu progressiv?)

Verweise

Kriminalstatistik 2008
Suchtfakten
welt.de ( 19. Mai 2010) Niederlande: Politiker wollen sämtliche Drogen legalisieren seite3.ch (26.06.2010) Zum UNO-Weltdrogentag: 50 Jahre blankes Chaos