TH:Landesparteitag 2012.1/Antragsfabrik/Begrenzung der Wiederwahl für funktionsbezogene Vorstandspositionen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. April 2012, 11:54 Uhr
Dies ist ein Satzungsänderungsantrag (im Entwurfsstadium) für den TH:Landesparteitag 2012.1 von Alex W. Bitte hilf mit diesen Antrag zu verbessern und zu erweitern. Bitte bekunde auch Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. |
- Änderungsantrag Nr.
- (offen)
- Beantragt von
- [[Antragssteller::Alex W]]
- Betrifft
- Landessatzung / § 6a (3)
- Beantragte Änderungen
Begrenzung der Wiederwahl für funktionsbezogene Vorstandspositionen
Satzungsänderung:
Alt:
§ 6a - Der Landesvorstand
(3) Die Mitglieder des Landesvorstandes werden vom Landesparteitag in geheimer Wahl mindestens einmal pro Kalenderjahr gewählt.
Neu:
§ 6a - Der Landesvorstand
(3) Die Mitglieder des Landesvorstandes werden vom Landesparteitag in geheimer Wahl mindestens einmal pro Kalenderjahr gewählt. Eine zweite Wiederwahl für die selbe funktionsbezogene Position ist nicht zulässig.
- Begründung
Ziel dieses Antrages ist es Dauerbesetzungen von Ämtern zu verhindern und somit größere Redundanz, objektivere Amtswahrnehmung und eine frühzeitige Besetzungsdiskussion zu erzeugen.
Inhaltsverzeichnis
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- ?
- ?
- ...
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- ?
- ?
- ...
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Bitte hier das Für und Wider eintragen.
- Argument 1
- Antwort zu 1
- Antwort zu 1.1
- noch eine Antwort zu 1
- Antwort zu 1
- Argument 2
- ...
- ...
- ...
- ...
Pro
- Besseres Verständnis der Vorstandsmitglieder für andere Funktionen (Rotation)
- „Neue Besen kehren besser“
- Die Besetzungsdiskussion für auslaufende Posten können bereits nach der Wahl starten und nicht erst wenn klar ist ob ein Kandidat noch einmal antritt oder nicht.
- Reduzierung der „Burn-Outs“ während der Amtsperiode
- Reaktivierung der Basis anstatt „Der (Pirat) macht das doch eh weiter.“
- Höhere Nachvollziehbarkeit (Transparenz) durch Dokumentation der Arbeitsabläufe (für Übergaben / Professionalisierung)
- Den Blick der Basis nach 2 Jahren wiedererlangen
- Je länger das Amt von einer Person ausgeübt wird, desto schwerer ist die Person zu ersetzen
- Amtsinhaber aktivieren ihre Selbstreflektion und ihre Entwicklungsideen (wachrütteln)
- Kein "Ich mach das schon seit Jahren so, das kann nicht falsch sein!"
- Der Blick von innen heraus ist anders als der Blick außen drauf, daher schützt dieses Prinzip vor Amtsblindheit
Kontra
- Gute Leute können nur auf 2 Jahre gewählt werden, danach muss min. 1 Jahr entweder ein anderes Amt oder kein Amt ausgeübt werden.
- Ggf. längere Einarbeitungszeit