Benutzer:Cat/Protokoll Pressetreffen 2012: Unterschied zwischen den Versionen

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== Fishbowl - Advanced Mode ==
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* Fragerunde zum Verhältnis und den Zuständigkeites des Bundesvorstandes zur SG Presse
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* es werden wahrscheinlich 2 Pressekoordinatoren vom Bundesvorstand bestellt, die den Blick über die Pressearbeit behalten sowie die Kommunikation mit dem Bundesvorstand

Version vom 3. Juni 2012, 12:01 Uhr

Bundespressesprechertreffen Ilmenau 2./3. Juni 2012 in Ilmenau, Parcafé

Samstag (2. Juni 2012)

Begüßung durch den Bundesvorstand

Markus

  • 5 neue Pressesprecher
  • Keine Umstrukturierung
  • Bernd will sich kümmern, ob es Budget für mehr Stellen gibt
  • Vielleicht bei Ländern, die mehr Geld haben, Geld eintreiben
  • 4 Stellen nach nächster Vosi ausgeschrieben (Mittwoch)
  • Spezialaufgaben für diese Posten (Erstellung PMs, internationale Pressekontakte)
  • Buvo bietet Hilfe bei strukturellen Dingen an


Aleks

  • Warum sollen Länder, die genug zu tun haben, auch noch den Bund unterstützen? Wir würden lieber unsere eigenen Leute unterstützen

Markus

  • Länder Interesse an guter Zusammenarbeit
  • Geld ist nicht da
  • Weitere Hauptamtliche Kraft würde Kommunikation zwischen Bund und Länder verbessern
  • Habe sie noch nicht gefragt

PR-Seminar (Grit Hasselmann aus Weimar)

  • Regt sich über die fehlende Ausbildung der Journalisten auf
  • „finde es hübsch, dass ihr ehrenamtliche Stellen für die PR ausschreibt“
  • „es sieht sehr schön aus, was ihr an Blogs etc. habt“
  • Es ist schwer daraus Inhalte zu ziehen; wird nicht auf den Punkt gebracht
  • Selbst Umfrage gemacht (unter Bildungsmenschen): keiner kennt die Namen der Vorstände; keiner kennt das Gründungsdatum; niemand weiß, ob es „Piraten“ oder „Piratenpartei“ heißt – nicht mal die Piraten selbst; keiner kennt euer Programm; es gibt keine gute PR
  • Was ist gute PR?
    • Wir machen keine PR!
    • 10 Punkte dafür!
  • Das ist keine gute Sache
  • Zusammenarbeit Pressearbeit und PR will ich herstellen
  • Man muss Inhalt anregen können
  • Beispiele für PR/Presse-Arbeit der Piraten
    • Das Zitat von Gysi in der Aleks PM „10% in der eigenen Partei“
    • Volksbegehren gegen Studiengebühren in Bayern (Verteiler Presseclub genutzt, Agenda Setting geführt --> alle andere Parteien mussten sich dazu äußern)
    • Tanzverbot in Bayern: bei einem guten Pressesprecher hätten wir das besser platzieren können
    • Kampagne Bundestrojaner war sehr gut; auf Information sehr gut reagiert
    • Kampagne gegen Nacktscanner: Leute halbnackt durch Flughafen gerannt  schöne Bilder für die Medien
    • NRW-Wahlkampf: viele Presseanfragen, sehr verwirrend
  • „Exoten-Effekt“ der Piraten
  • Sehr viele Dinge, die man verbessern kann; nicht alles schlecht

Was macht der Pressesprecher?

  • Luhmann: „Man kann nicht nicht kommunizieren“
  • Egal was ich kommuniziere: ich Rahmen der Piraten wird jede (persönliche) Aussage als Meinung der Partei veröffentlicht
  • Mit Kommunikationsmitteln umgehen
  • Interviews, PM, Pressekonferenz etc. umgehen
  • Pressesprecher muss vermitteln können
  • Muss Informationen sammeln (aktuelle Nachrichten, Termine etc.)
  • Nicht erst reagieren, wenn jemand etwas zu dem Thema sagt sondern Akzente selber setzen
  • „bei Grünen war es ganz wichtig immer Pressesprecher/Pressesprecherin sagen“
  • Seriöses Auftreten
  • Zuarbeit einholen bzw. einfordern
  • PMs müssen regelmäßig gemacht werden
  • Recherche: verschiedene Quellen und Anbieter nutzen; den ganzen Tag im Auge behalten
  • Relevante Meldungen zusammenstellen und an die zuständigen Stellen weiterleiten
  • Zugang zu möglichst vielen Verteilern haben
  • Redaktionstour: alle Zeitungen etc. in zeitlichem Abstand regelmäßig besuchen
  • Beauftragten zu einem Thema dafür mitnehmen
  • Presseverteiler aufbauen und weiterentwickeln (z.B. Telefonnummer, E-Mail-Adresse; Sachgebiete der Journalisten mit eintragen!, Infos über den Journalisten, Mitglied einer Partei, hat der mal falsch zitiert?); Verteiler immer pflegen; wann brauchen welche Pressevertreter welche Meldungen)
  • Es gibt keine wirkliche Deadline für Journalisten; meisten haben Extrawünsche
  • Es gibt Journalisten, die wollen lieber Fax als Mail
  • Interne Kommunikation wichtig; eigenes Programm und Protokolle kennen; z.B. auch wissen, wenn jemand zurücktritt (Gründe kennen, bevor die Presse sie kennt)
  • Liste entwickeln, welche Partei zu welchem Thema welche Stellung bezieht (kann der Bundesvorstand machen; auch als Zuarbeit für die LV)
    • auch zu Verbänden sammeln
    • Sachen kann man zum Briefen zur Verfügung stellen
  • In Pressemappe: wichtigsten Zahlen und Fakten auf einer Seite
  • Pressemappe ausgedruckt ja/nein?
    • Ist schick, die in der Hand zu haben; aber auch Papierverschwendung
    • Elektronisch: man kann etwas rauskopieren
    • Sollte keine Pressemappe mit Links sein, sondern ausführlich machen (man will nix zusammensammeln)
    • Wenn das Geld da ist: Pressemappe mit USB Stick (mit Bildern drauf)
  • Aus der Erfahrung: Disketten erwiesen sich aufgrund der Inkompatibilität als nicht praktisch
  • Von Journalist nach Journalist entscheiden, wer Pressemappe in welchem Format bekommt
  • Z.B. bei den Grünen damals alle Pressesprecher eingeladen (auch der anderen Parteien), um sich kennenzulernen --> kam gut an
  • PR-Kampagne muss fair sein; dann bekommt man auch faire Berichte in den Medien darüber
  • Akzente setzen
  • Kommunikation in geregelte Bahnen lenken (auch wenn es interne Querelen gibt)


Fragen

  • PMs mit Lesebestätigungen wirken unhöflich!
    • Ist von Journalist zu Journalist unterschiedlich (einige beschweren sich darüber, dass sie nichts bekommen würden)
    • TLZ besteht auf Lesebestätigung, weil sich Journalisten nicht austauschen (es gibt zu viele Journalisten; Chefredakteur will es wissen)
  • Sperrfristen sind überholt; man schließt Leute aus, die noch traditionell arbeiten, weil es ja jetzt schon Newscrawler gibt
    • Landtag macht das so
  • Bei den Piraten geht das nicht, Nachrichten zurückzuhalten (wegen Twitter usw.)
  • Nur bei Kegelklubumfrage konnten Sperrfristen eingehalten werden
    • Bei wohlgesonnenen Journalisten hält er sich an Sperrfrist; kann dann einen Beitrag draus machen (v.a. beim Fernsehen)
    • Persönlicher Kontakt ist wichtiger als alles andere (z.B. einen Journalisten animieren, bei etwas zu drehen, obwohl er nicht weiß, was ihn erwartet)
  • Sperrfristen werden nicht eingehalten

Wie arbeiten Journalisten?

  • riesige Einbußen bei Werbung
  • viele Lokalredaktionen werden geschlossen
  • für Fernsehbeitrag 400 € (Recherche und Dreh alles zusammen)
  • sehr viele freie Mitarbeiter
  • 70% aus den Medien kommt aus Pressemitteilungen; 30% aus Eigenrecherche
  • klare und konzentrierte Arbeit wird erforderlich
  • Redaktionskonferenz am morgen
  • viele Journalisten, die nicht viel wissen
  • nur wenige Journalisten arbeiten nur in einem bestimmten Ressort, in dem sie arbeiten
  • meisten Journalisten recherchieren über das Internet  deshalb wichtige Informationen sofort mitliefern
  • möglichst gut platzieren
  • gut sind Exklusivgeschichten
  • immer Ansprechpartner nennen bei der PM wegen Rückfragen (gerade auch wenn Journalisten einen Interviewpartner suchen)
  • auch was kritisches bringen
  • nicht mit Pressemitteilungen zu ballern; nicht so oft anrufen; nicht unbedingt anrufen, ob PM angekommen ist
  • nicht anrufen, wenn PM nicht abgedruckt wurde
  • auch ätzend: wenn Exklusivgeschichte versprochen wird, die aber schon im Internet zu lesen ist

Wichtige Daten für PM

  • Nummer der PM
  • gut lesbare Schrift/Schriftart
  • gut lesbare Betreffzeile (z.B. Betreff „Pressemitteilung“ ist nicht sinnvoll)
  • Betreffzeile genauso wichtig wie die Überschrift (danach wird entschieden, was gelesen wird)
  • Ansprechpartner und Erreichbarkeit
  • Form: Text mit Bildern (muss kein PDF sein)
  • keine Nicknames als Absender; Name bei Absender muss dastehen
  • am besten Plaintext (ja kein HTML)
  • Betreffzeile: z.B. „PM: Urheberrechtsreform: 10 Punkte Plan“
    • am besten Verben und Artikel weglassen
    • Betreffzeile muss mit Überschrift nicht unbedingt übereinstimmen
  • mit SG konnten viele nichts anfangen; denken oft an Sportgruppe; einmal ausschreiben und dann als Abkürzung verwenden
  • möglichst auf eine Seite beschränken; am besten ½ bis ¾ Seite
  • unübersichtliche Überschriften vermeiden
  • gute Überschrift: „Deutsche Piratin kandidiert für das französische Parlament“
  • direkte oder indirekte Rede
    • bei direkter Rede muss Journalist nicht nachfragen
    • bei indirekter Rede: kann unabhängig und losgelöst von Journalisten gelöst werden
  • keine Insidersprache; möglichst einfach darstellen
  • Fremdwörter erklären
  • man muss mediale Kommunikation evaluieren
  • niemals ungeprüfte Sachverhalte in PMs übernehmen
  • Links (möglichst Shortlinks, mit Links die man einfach abtippen kann ), Fotos (Urheber angeben; Auflösung angeben); weiterführende Hinweise („sie können X, Y und Z dafür weiter befragen“)

Beispiele für Überschriften

  • in Überschriften Position anbringen (z.B. „GEMA zerstört Existenzen“)
  • auch der erste Absatz muss knackig sein
  • nicht zwei völlig verschiedene Aspekte mit reinbringen
  • Ober- und Unterzeile mit reinbringen

Agenda Setting (Gesprächsrunde)

Beispiel: „Wir treten zurück“

  • innerhalb von 6 Stunden standen Seite, Design und Inhalte
  • hat die Klicks auch auf andere Seiten erhöht
  • warum hat das so gut funktioniert?
    • provokativ
    • authentisch
    • von Sprache und Stil kennt das jeder aus dem Privaten (Finanzen, Arbeitsplätze, Bildung)
  • Wurden Inhalte wahrgenommen? Oder war es nur provokativ?
    • Schattenwerbung
    • klassische Schiene: Piraten nicht so im Vordergrund, sondern eher im Hintergrund
    • damals ging es nur darum, Aufmerksamkeit zu bekommen
    • Kampagne hatte kein explizites Ziel

Beispiel: 10 Punkte Urheberrecht

  • populistische Thesen aufgestellt
  • von Bevölkerung gelesen, von den Verlagen verhasst
  • erst etwas lostreten, wenn wir mit möglichen Reaktionen umgehen können (vorbereitet sind)
  • der Prozess ist sehr langwierig
  • 10 Punkte Programm war eine glücklich Wendung; Bruno rotiert
  • sind mit Kampagne noch nicht fertigt
  • Agenda Setting häufig auch durch Verlage angetrieben
  • vor dem Wahlkampf klar machen, dass ihr keine Internetpartei seid
  • Kungler: „Parteien sind Marken“
    • Wähler wählen Gefühle und Emotionen
    • wie positionieren wir uns markentechnisch?
    • z.B. Image „Mitmachpartei“: dieses Thema über Kampagnen stützen
    • diese Marke wird momentan von den anderen Parteien gemacht, z.B. Nerdpartei, Internetpartei
    • wir müssen uns selber kümmern

Wie machen wir das?

  • schlagzeilenfähige Bulletpoints (z.B. LQFB erklären; allgemeines Tempolimit als Beispiel nehmen)
  • Kampagne um einen Ergebnistext drum herum; es muss zielführend sein
  • Selbst- und Fremdbild abgleichen
  • es wird uns ein Fremdbild übergestülpt
  • der Punkt ist: wir haben kein Selbstbild
  • (Bürger)beteiligung funktioniert bei uns noch nicht wirklich; wir können das damit als Konzept auch nicht verkaufen
  • wir machen den Denkfehler, dass wir annehmen, dass jeder weiß was die Piraten machen und sind
  • nur wenige Bürger kennen die Kernthemen, für die wir stehen
  • Unterschied zwischen Tool und Prinzip vermitteln
  • auch Transparenz als Arbeitsprinzip muss kommuniziert werden
  • keiner wählt euch, wenn ihr LQFB erwähnt
  • Medien haben Markenprägung; wir müssen diese beeinflussen (vor Ort aktiv betreiben durch Infostände, Plakate, Werbung)
  • 40% informieren sich ausschließlich über Politik mittels Fernsehen
  • einfache Begriffe vermitteln, damit Medien auch einfach darüber schreiben
  • offene Politik, Ehrlichkeit statt „Transparenz“
  • „Mitmachen“ statt Partizipation; dann eine Ebene nach der anderen runterbrechen
  • was uns fehlt: Strukturen, die diese Sachen auch umsetzen (Veranstaltungen machen, YouTube-Filmchen); es gibt spontan coole Prozesse, aber bei langfristigen Sachen leider nicht
  • brauchen konkrete Punkte, die man bei einer Kampagne durchgehen kann (Checklisten)
  • innerhalb der Gruppe schon Kommunikationsproblem, z.B. das man bestimmte Begriffe nicht verwenden darf (Beispiel: „politische Teilhabe“ wird angeblich auch von den Etablierten verwendet)
  • müssen Identität Preis geben; zeigen das wir aus der Mitte der Gesellschaft kommen
  • „Wording“: z.B. Begriff „Opt-out-Day“ versteht keiner; muss auch nicht sehr pfiffig sein

Erfahrung des Bundesvorstandes

  • es war mal eine SG Kampagne in Planung
  • SG Kampagne hiermit gegründet mit Sebastian und Kungler als Ansprechpartner
  • Kampagnen für die Leute und nicht für die Journalisten
  • Wer sind die Leute, die ihr erreichen wollt?
    • das wissen wir
  • Tag des GEZ-Hausverbotes (Kungler)
    • Idee kam zu spät
    • nur 5.000 Leute auf Twitter machten mit
    • konnte man nur spät und schlecht in den Medien platzieren
    • war an sicher aber eine super Idee
  • Checkliste für einen Kampagnen-Workflow
    • Ansprechpartner
    • Zuständigkeiten
  • Selbstbild der Piraten muss entwickelt werden
    • wir brauchen auch das Fremdbild
    • wir müssen das von jemanden machen lassen, der sich darauf versteht
    • wir müssen das vielleicht als Gruppe machen
  • Kungler
    • Idee
    • Facebook-Seite
    • Argu-Liner (was steht dahinter?)
  • mitmachen = jeder hat eine andere Vorstellung davon, was gemacht werden muss

Fishbowl - SG Presse auf dem Prüfstand

  • Problem der Freigabe von PMs durch die zurückgetretenen Pressesprecher
  • Markus will sich darum kümmern, dass schnell neue Pressesprecher gefunden werden und damit für die Überbrückung Ersatz gefunden wird
  • niedrige Mitarbeit hat laut der Referenten unterschiedliche Gründe:
    • viele wollen nur temporär insbesondere für ihr Thema mitarbeiten und werden so aus dem Workflow ausgeschlossen
    • Machtvakuum nach der letzten BuVo-Wahl
    • eine störende Person im Bundesvorstand (Blockierung von Veröffentlichungen)
    • keine transparente Auswahl von Mitarbeitern für die SG Presse
  • super Workflow der SG Recherche und SG Lektorat
  • Umstrukturierungsprozess in der SG Presse war notwendig, aber ist noch nicht abgeschlossen

= Sonntag (3. Juni 2012)

Krisenkommunikation

  • Ziele
    • Instruktionen
    • Psychologische Bewältigung
    • Schutz der eigenen Bewältigung
  • Medien stellen Krisen in einen Kontext
  • Frage: Wie Medien umgehen, dass Rezipienten die Message so bekommen, wie sie zu bekommen sind
  • Antizipation
  • Issue-Management
  • Vorbereitung durch Krisen durch reinschauen in aktuelle Situation
  • Einwand: Piraten sehr intensive interne Kommunikation, die aber öffentlich abläuft
    • in Krise hinter eine Partei stellen oder sich davon distanzieren?
  • PR-Abteilung als Teil des strategischen Managements
  • in Krisen: Management gibt immer mehr Kompetenzen an die PR-Beteiligung (z.B. Pharma-Branche)
  • welche Wertschätzung hat die Presseabteilung? Wie relevant ist es für die anderen?
  • Medien können Krisenkommunikation erleichtern aber auch erschweren
  • Krisenplan kann entscheidend sein
  • Krisenplan vom BMI als Beispiel
  • Krisenstab erarbeitet den Krisenplan
  • Krisentrainings; Krisenplan muss erprobt werden
  • vorbildlich: Lükex-Übungen sind sehr realistisch
  • Beispiel: Burnout bei Piraten
    • war das bei denen schon öfter so? Ist das ein piratenspezifisches Problem? Ist das Problem stabil und hängt mit der Partei zusammen?
    • Konsens ist wichtig: sind einer oder mehrere Betroffen
    • Third-Person-Effekt: Unterstellung, das Bild wirkt
  • oft sehen andere die Krise (auch wenn man selbst das nicht empfindet)
  • konsistente Kommunikation
  • kommuniziere schnell, um die Deutungshoheit zu behalten
  • Medienresonanzanalyse
  • Blogosphäre beobachten

Fishbowl - Advanced Mode

  • Fragerunde zum Verhältnis und den Zuständigkeites des Bundesvorstandes zur SG Presse
  • es werden wahrscheinlich 2 Pressekoordinatoren vom Bundesvorstand bestellt, die den Blick über die Pressearbeit behalten sowie die Kommunikation mit dem Bundesvorstand