Tätigkeitsbericht 2014-2015 Tätigkeitsbericht 30.11.2014 - 06.12.2015: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | In der Amtszeit haben zwei reguläre Vorstandssitzungen stattgefunden, an beiden habe ich teilgenommen. Wie es die GO vorsieht, wurden diese von mir ordnungsgemäß vor- und nachbereitet sowie geleitet. Bei der Konstituierung | + | In der Amtszeit haben zwei reguläre Vorstandssitzungen stattgefunden, an beiden habe ich teilgenommen. Wie es die GO vorsieht, wurden diese von mir ordnungsgemäß vor- und nachbereitet sowie geleitet. Bei der Konstituierung hatten sich die Vorstandsmitglieder dafür ausgesprochen, die Anzahl der Sitzungen insgesamt zu reduzieren, um die vorhandenen Strukturen im Kreisverband aufrechtzuerhalten, die verbliebenen Mitglieder jedoch nicht unnötig zu belasten oder gar zu „verheizen“. Mit den ursprünglich angedachten maximal sechs Sitzungen (etwa alle zwei Monate eine) sollte es keine „Treffen um des Treffens willen, um sich zu beschäftigen“ mehr geben, sondern gezielte Arbeitstreffen, die je nach Bedarf einberufen werden können. Beschlüsse oder kurzfristige Absprachen sollten verstärkt via Umlauf oder Mail gefasst/getroffen werden. Überwiegend durch das stark ausgedehnte „KV Sommer Sabbatical“ aller Mitglieder des Kreisverbandes kam es letztendlich nur zu zwei Vorstandstreffen, was eindeutig noch ein wenig passiver war als geplant. In dieser Zeit wurden vier Umlaufbeschlüsse gefasst. |
2015 gab es in dem Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit eine vom Vorstand erteilte Beauftragung. | 2015 gab es in dem Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit eine vom Vorstand erteilte Beauftragung. | ||
Version vom 3. Dezember 2015, 17:41 Uhr
Bericht über meine Tätigkeit als Vorsitzender des KV Weimar & Weimarer Land 2014-2015
I. Amtszeit
Ich wurde auf dem Kreisparteitag 2014.2 unseres KVs am 30.11.2014 als Vorsitzender gewählt. An diesem Tag begann meine Amtszeit im Vorstand und wird zum 06.12.2015 enden.
II. Vorstand
In der Amtszeit haben zwei reguläre Vorstandssitzungen stattgefunden, an beiden habe ich teilgenommen. Wie es die GO vorsieht, wurden diese von mir ordnungsgemäß vor- und nachbereitet sowie geleitet. Bei der Konstituierung hatten sich die Vorstandsmitglieder dafür ausgesprochen, die Anzahl der Sitzungen insgesamt zu reduzieren, um die vorhandenen Strukturen im Kreisverband aufrechtzuerhalten, die verbliebenen Mitglieder jedoch nicht unnötig zu belasten oder gar zu „verheizen“. Mit den ursprünglich angedachten maximal sechs Sitzungen (etwa alle zwei Monate eine) sollte es keine „Treffen um des Treffens willen, um sich zu beschäftigen“ mehr geben, sondern gezielte Arbeitstreffen, die je nach Bedarf einberufen werden können. Beschlüsse oder kurzfristige Absprachen sollten verstärkt via Umlauf oder Mail gefasst/getroffen werden. Überwiegend durch das stark ausgedehnte „KV Sommer Sabbatical“ aller Mitglieder des Kreisverbandes kam es letztendlich nur zu zwei Vorstandstreffen, was eindeutig noch ein wenig passiver war als geplant. In dieser Zeit wurden vier Umlaufbeschlüsse gefasst. 2015 gab es in dem Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit eine vom Vorstand erteilte Beauftragung.
III. Aufgaben als Vorsitzender
1) Vertretung des Kreisverbandes Als Vorsitzender war ich mitverantwortlich für die Öffentlichkeit- und Pressearbeit des gesamten Kvs, die dieses Jahr allein über die Homepage oder Facebook lief. Bei diesen war ich entweder als (Mit)Verfasser oder als Lektor tätig gewesen. Solange es den regelmäßigen Stammtisch gab, war ich bemüht, diesen regelmäßig über Twitter und Mailinglisten bekannter zu machen. Interviewanfragen an den Vorstand gab es 2015 nicht. Ich habe nach dem heutigen Tage am diesjährigen Kreisparteitag teilgenommen.
2) Programmentwicklung/ Programmarbeit Die aktive Programmarbeit unseres Kreisverbandes ruht.
3) Mitgliedermotivation Ob mein Wirken vor Ort oder auf der Mailingliste sowie meine Teilnahme an den KV-Aktionen und den Stammtischen für andere Mitglieder motivierend war oder als motivierend empfunden wurde, vermag ich nicht zu beurteilen. Fest steht, dass ich nahezu zu jeder sich mir bietenden Gelegenheit bei Veranstaltungen und Treffen unseres KVs diesbezüglich mein Bestes gegeben habe und bei Anregungen, Wünschen, aber auch bei kritischen Anmerkungen seitens unserer Mitglieder hingehört und versucht habe, diese umzusetzen. Die aktuelle Lage der Piratenpartei spiegelt sich auch in der Mitgliedersituation wieder; leider hatte auch unser Kreisverband in den vergangenen zwölf Monaten weitere Austritte von aktiven Mitgliedern zu verkraften (Stand 02.12.2015: 36 Mitglieder) – was sich auch spürbar auf die Motivation der verbliebenen Piraten auswirkte.
IV.) Abschließende Bemerkungen
Ich blicke insgesamt auf ein sehr ruhiges Jahr im Vorstand zurück. Die im KV und LV spürbare Welle der Demotivation hat sich auch auf meine Mitarbeit im Vorstand und im Kreisverband ausgewirkt. Hinzu kam der durch meine gestiegene berufliche Tätigkeit stark angestiegene Faktor des Zeitmangels. Dennoch hat mir die Mitarbeit im Vorstand auch in diesem Jahr Spaß gemacht; das Miteinander unter den Vorständen lässt sich erneut als unkompliziert und familiär bezeichnen. Die Strukturen unseres KVs sehe ich bedingt als gefestigt an, das Wegfallen der festen Stammtischtreffen pro Monat bewerte ich persönlich als großen Verlust, ich kann aber die Entscheidung dafür grundsätzlich nachvollziehen und erachte sie als derzeit sinnvoll; das überwiegende Nichtreagieren unserer Mitglieder darauf hat mich dahingehend leider nicht wirklich überrascht. Für die kommende Zeit wünsche ich mir wie eigentlich jedes Jahr weiterhin deutlich mehr Beteiligung und Eigeninitiative seitens der Basis im KV (auch wenn in den derzeit dürren Zeiten der Vorstand für viele Regulativ und Ansprechpartner Nr. 1 ist – er ist definitiv kein Vortänzer oder Alleinunterhalter); Vorstandstreffen jenseits der Treffen 2+x sowie mehr öffentliches Erscheinen unseres Kreisverbandes im KV-Gebiet.
Weimar, 03.12.2015
