Benutzer:Cat/Protokoll Pressetreffen 2012: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * der Punkt ist: wir haben kein Selbstbild | ||
+ | * (Bürger)beteiligung funktioniert bei uns noch nicht wirklich; wir können das damit als Konzept auch nicht verkaufen | ||
+ | * wir machen den Denkfehler, dass wir annehmen, dass jeder weiß was die Piraten machen und sind | ||
+ | * nur wenige Bürger kennen die Kernthemen, für die wir stehen | ||
+ | * Unterschied zwischen Tool und Prinzip vermitteln | ||
+ | * auch Transparenz als Arbeitsprinzip muss kommuniziert werden | ||
+ | * keiner wählt euch, wenn ihr LQFB erwähnt | ||
+ | * Medien haben Markenprägung; wir müssen diese beeinflussen (vor Ort aktiv betreiben durch Infostände, Plakate, Werbung) | ||
+ | * 40% informieren sich ausschließlich über Politik mittels Fernsehen | ||
+ | * einfache Begriffe vermitteln, damit Medien auch einfach darüber schreiben | ||
+ | * offene Politik, Ehrlichkeit statt „Transparenz“ | ||
+ | * „Mitmachen“ statt Partizipation; dann eine Ebene nach der anderen runterbrechen | ||
+ | * was uns fehlt: Strukturen, die diese Sachen auch umsetzen (Veranstaltungen machen, YouTube-Filmchen); es gibt spontan coole Prozesse, aber bei langfristigen Sachen leider nicht | ||
+ | * brauchen konkrete Punkte, die man bei einer Kampagne durchgehen kann (Checklisten) | ||
+ | * innerhalb der Gruppe schon Kommunikationsproblem, z.B. das man bestimmte Begriffe nicht verwenden darf (Beispiel: „politische Teilhabe“ wird angeblich auch von den Etablierten verwendet) | ||
+ | * müssen Identität Preis geben; zeigen das wir aus der Mitte der Gesellschaft kommen | ||
+ | * „Wording“: z.B. Begriff „Opt-out-Day“ versteht keiner; muss auch nicht sehr pfiffig sein |
Version vom 2. Juni 2012, 15:04 Uhr
Bundespressesprechertreffen Ilmenau
Inhaltsverzeichnis
Begüßung durch den Bundesvorstand
Markus
- 5 neue Pressesprecher
- Keine Umstrukturierung
- Bernd will sich kümmern, ob es Budget für mehr Stellen gibt
- Vielleicht bei Ländern, die mehr Geld haben, Geld eintreiben
- 4 Stellen nach nächster Vosi ausgeschrieben (Mittwoch)
- Spezialaufgaben für diese Posten (Erstellung PMs, internationale Pressekontakte)
- Buvo bietet Hilfe bei strukturellen Dingen an
Aleks
- Warum sollen Länder, die genug zu tun haben, auch noch den Bund unterstützen? Wir würden lieber unsere eigenen Leute unterstützen
Markus
- Länder Interesse an guter Zusammenarbeit
- Geld ist nicht da
- Weitere Hauptamtliche Kraft würde Kommunikation zwischen Bund und Länder verbessern
- Habe sie noch nicht gefragt
PR-Seminar (Grit Hasselmann aus Weimar)
- Regt sich über die fehlende Ausbildung der Journalisten auf
- „finde es hübsch, dass ihr ehrenamtliche Stellen für die PR ausschreibt“
- „es sieht sehr schön aus, was ihr an Blogs etc. habt“
- Es ist schwer daraus Inhalte zu ziehen; wird nicht auf den Punkt gebracht
- Selbst Umfrage gemacht (unter Bildungsmenschen): keiner kennt die Namen der Vorstände; keiner kennt das Gründungsdatum; niemand weiß, ob es „Piraten“ oder „Piratenpartei“ heißt – nicht mal die Piraten selbst; keiner kennt euer Programm; es gibt keine gute PR
- Was ist gute PR?
- Wir machen keine PR!
- 10 Punkte dafür!
- Das ist keine gute Sache
- Zusammenarbeit Pressearbeit und PR will ich herstellen
- Man muss Inhalt anregen können
- Beispiele für PR/Presse-Arbeit der Piraten
- Das Zitat von Gysi in der Aleks PM „10% in der eigenen Partei“
- Volksbegehren gegen Studiengebühren in Bayern (Verteiler Presseclub genutzt, Agenda Setting geführt --> alle andere Parteien mussten sich dazu äußern)
- Tanzverbot in Bayern: bei einem guten Pressesprecher hätten wir das besser platzieren können
- Kampagne Bundestrojaner war sehr gut; auf Information sehr gut reagiert
- Kampagne gegen Nacktscanner: Leute halbnackt durch Flughafen gerannt schöne Bilder für die Medien
- NRW-Wahlkampf: viele Presseanfragen, sehr verwirrend
- „Exoten-Effekt“ der Piraten
- Sehr viele Dinge, die man verbessern kann; nicht alles schlecht
Was macht der Pressesprecher?
- Luhmann: „Man kann nicht nicht kommunizieren“
- Egal was ich kommuniziere: ich Rahmen der Piraten wird jede (persönliche) Aussage als Meinung der Partei veröffentlicht
- Mit Kommunikationsmitteln umgehen
- Interviews, PM, Pressekonferenz etc. umgehen
- Pressesprecher muss vermitteln können
- Muss Informationen sammeln (aktuelle Nachrichten, Termine etc.)
- Nicht erst reagieren, wenn jemand etwas zu dem Thema sagt sondern Akzente selber setzen
- „bei Grünen war es ganz wichtig immer Pressesprecher/Pressesprecherin sagen“
- Seriöses Auftreten
- Zuarbeit einholen bzw. einfordern
- PMs müssen regelmäßig gemacht werden
- Recherche: verschiedene Quellen und Anbieter nutzen; den ganzen Tag im Auge behalten
- Relevante Meldungen zusammenstellen und an die zuständigen Stellen weiterleiten
- Zugang zu möglichst vielen Verteilern haben
- Redaktionstour: alle Zeitungen etc. in zeitlichem Abstand regelmäßig besuchen
- Beauftragten zu einem Thema dafür mitnehmen
- Presseverteiler aufbauen und weiterentwickeln (z.B. Telefonnummer, E-Mail-Adresse; Sachgebiete der Journalisten mit eintragen!, Infos über den Journalisten, Mitglied einer Partei, hat der mal falsch zitiert?); Verteiler immer pflegen; wann brauchen welche Pressevertreter welche Meldungen)
- Es gibt keine wirkliche Deadline für Journalisten; meisten haben Extrawünsche
- Es gibt Journalisten, die wollen lieber Fax als Mail
- Interne Kommunikation wichtig; eigenes Programm und Protokolle kennen; z.B. auch wissen, wenn jemand zurücktritt (Gründe kennen, bevor die Presse sie kennt)
- Liste entwickeln, welche Partei zu welchem Thema welche Stellung bezieht (kann der Bundesvorstand machen; auch als Zuarbeit für die LV)
- auch zu Verbänden sammeln
- Sachen kann man zum Briefen zur Verfügung stellen
- In Pressemappe: wichtigsten Zahlen und Fakten auf einer Seite
- Pressemappe ausgedruckt ja/nein?
- Ist schick, die in der Hand zu haben; aber auch Papierverschwendung
- Elektronisch: man kann etwas rauskopieren
- Sollte keine Pressemappe mit Links sein, sondern ausführlich machen (man will nix zusammensammeln)
- Wenn das Geld da ist: Pressemappe mit USB Stick (mit Bildern drauf)
- Aus der Erfahrung: Disketten erwiesen sich aufgrund der Inkompatibilität als nicht praktisch
- Von Journalist nach Journalist entscheiden, wer Pressemappe in welchem Format bekommt
- Z.B. bei den Grünen damals alle Pressesprecher eingeladen (auch der anderen Parteien), um sich kennenzulernen --> kam gut an
- PR-Kampagne muss fair sein; dann bekommt man auch faire Berichte in den Medien darüber
- Akzente setzen
- Kommunikation in geregelte Bahnen lenken (auch wenn es interne Querelen gibt)
Fragen
- PMs mit Lesebestätigungen wirken unhöflich!
- Ist von Journalist zu Journalist unterschiedlich (einige beschweren sich darüber, dass sie nichts bekommen würden)
- TLZ besteht auf Lesebestätigung, weil sich Journalisten nicht austauschen (es gibt zu viele Journalisten; Chefredakteur will es wissen)
- Sperrfristen sind überholt; man schließt Leute aus, die noch traditionell arbeiten, weil es ja jetzt schon Newscrawler gibt
- Landtag macht das so
- Bei den Piraten geht das nicht, Nachrichten zurückzuhalten (wegen Twitter usw.)
- Nur bei Kegelklubumfrage konnten Sperrfristen eingehalten werden
- Bei wohlgesonnenen Journalisten hält er sich an Sperrfrist; kann dann einen Beitrag draus machen (v.a. beim Fernsehen)
- Persönlicher Kontakt ist wichtiger als alles andere (z.B. einen Journalisten animieren, bei etwas zu drehen, obwohl er nicht weiß, was ihn erwartet)
- Sperrfristen werden nicht eingehalten
Wie arbeiten Journalisten?
- riesige Einbußen bei Werbung
- viele Lokalredaktionen werden geschlossen
- für Fernsehbeitrag 400 € (Recherche und Dreh alles zusammen)
- sehr viele freie Mitarbeiter
- 70% aus den Medien kommt aus Pressemitteilungen; 30% aus Eigenrecherche
- klare und konzentrierte Arbeit wird erforderlich
- Redaktionskonferenz am morgen
- viele Journalisten, die nicht viel wissen
- nur wenige Journalisten arbeiten nur in einem bestimmten Ressort, in dem sie arbeiten
- meisten Journalisten recherchieren über das Internet deshalb wichtige Informationen sofort mitliefern
- möglichst gut platzieren
- gut sind Exklusivgeschichten
- immer Ansprechpartner nennen bei der PM wegen Rückfragen (gerade auch wenn Journalisten einen Interviewpartner suchen)
- auch was kritisches bringen
- nicht mit Pressemitteilungen zu ballern; nicht so oft anrufen; nicht unbedingt anrufen, ob PM angekommen ist
- nicht anrufen, wenn PM nicht abgedruckt wurde
- auch ätzend: wenn Exklusivgeschichte versprochen wird, die aber schon im Internet zu lesen ist
Wichtige Daten für PM
- Nummer der PM
- gut lesbare Schrift/Schriftart
- gut lesbare Betreffzeile (z.B. Betreff „Pressemitteilung“ ist nicht sinnvoll)
- Betreffzeile genauso wichtig wie die Überschrift (danach wird entschieden, was gelesen wird)
- Ansprechpartner und Erreichbarkeit
- Form: Text mit Bildern (muss kein PDF sein)
- keine Nicknames als Absender; Name bei Absender muss dastehen
- am besten Plaintext (ja kein HTML)
- Betreffzeile: z.B. „PM: Urheberrechtsreform: 10 Punkte Plan“
- am besten Verben und Artikel weglassen
- Betreffzeile muss mit Überschrift nicht unbedingt übereinstimmen
- mit SG konnten viele nichts anfangen; denken oft an Sportgruppe; einmal ausschreiben und dann als Abkürzung verwenden
- möglichst auf eine Seite beschränken; am besten ½ bis ¾ Seite
- unübersichtliche Überschriften vermeiden
- gute Überschrift: „Deutsche Piratin kandidiert für das französische Parlament“
- direkte oder indirekte Rede
- bei direkter Rede muss Journalist nicht nachfragen
- bei indirekter Rede: kann unabhängig und losgelöst von Journalisten gelöst werden
- keine Insidersprache; möglichst einfach darstellen
- Fremdwörter erklären
- man muss mediale Kommunikation evaluieren
- niemals ungeprüfte Sachverhalte in PMs übernehmen
- Links (möglichst Shortlinks, mit Links die man einfach abtippen kann ), Fotos (Urheber angeben; Auflösung angeben); weiterführende Hinweise („sie können X, Y und Z dafür weiter befragen“)
Beispiele für Überschriften
- in Überschriften Position anbringen (z.B. „GEMA zerstört Existenzen“)
- auch der erste Absatz muss knackig sein
- nicht zwei völlig verschiedene Aspekte mit reinbringen
- Ober- und Unterzeile mit reinbringen
Agenda Setting (Gesprächsrunde)
Beispiel: „Wir treten zurück“
- innerhalb von 6 Stunden standen Seite, Design und Inhalte
- hat die Klicks auch auf andere Seiten erhöht
- warum hat das so gut funktioniert?
- provokativ
- authentisch
- von Sprache und Stil kennt das jeder aus dem Privaten (Finanzen, Arbeitsplätze, Bildung)
- Wurden Inhalte wahrgenommen? Oder war es nur provokativ?
- Schattenwerbung
- klassische Schiene: Piraten nicht so im Vordergrund, sondern eher im Hintergrund
- damals ging es nur darum, Aufmerksamkeit zu bekommen
- Kampagne hatte kein explizites Ziel
Beispiel: 10 Punkte Urheberrecht
- populistische Thesen aufgestellt
- von Bevölkerung gelesen, von den Verlagen verhasst
- erst etwas lostreten, wenn wir mit möglichen Reaktionen umgehen können (vorbereitet sind)
- der Prozess ist sehr langwierig
- 10 Punkte Programm war eine glücklich Wendung; Bruno rotiert
- sind mit Kampagne noch nicht fertigt
- Agenda Setting häufig auch durch Verlage angetrieben
- vor dem Wahlkampf klar machen, dass ihr keine Internetpartei seid
- Kungler: „Parteien sind Marken“
- Wähler wählen Gefühle und Emotionen
- wie positionieren wir uns markentechnisch?
- z.B. Image „Mitmachpartei“: dieses Thema über Kampagnen stützen
- diese Marke wird momentan von den anderen Parteien gemacht, z.B. Nerdpartei, Internetpartei
- wir müssen uns selber kümmern
Wie machen wir das?
- schlagzeilenfähige Bulletpoints (z.B. LQFB erklären; allgemeines Tempolimit als Beispiel nehmen)
- Kampagne um einen Ergebnistext drum herum; es muss zielführend sein
- Selbst- und Fremdbild abgleichen
- es wird uns ein Fremdbild übergestülpt
- der Punkt ist: wir haben kein Selbstbild
- (Bürger)beteiligung funktioniert bei uns noch nicht wirklich; wir können das damit als Konzept auch nicht verkaufen
- wir machen den Denkfehler, dass wir annehmen, dass jeder weiß was die Piraten machen und sind
- nur wenige Bürger kennen die Kernthemen, für die wir stehen
- Unterschied zwischen Tool und Prinzip vermitteln
- auch Transparenz als Arbeitsprinzip muss kommuniziert werden
- keiner wählt euch, wenn ihr LQFB erwähnt
- Medien haben Markenprägung; wir müssen diese beeinflussen (vor Ort aktiv betreiben durch Infostände, Plakate, Werbung)
- 40% informieren sich ausschließlich über Politik mittels Fernsehen
- einfache Begriffe vermitteln, damit Medien auch einfach darüber schreiben
- offene Politik, Ehrlichkeit statt „Transparenz“
- „Mitmachen“ statt Partizipation; dann eine Ebene nach der anderen runterbrechen
- was uns fehlt: Strukturen, die diese Sachen auch umsetzen (Veranstaltungen machen, YouTube-Filmchen); es gibt spontan coole Prozesse, aber bei langfristigen Sachen leider nicht
- brauchen konkrete Punkte, die man bei einer Kampagne durchgehen kann (Checklisten)
- innerhalb der Gruppe schon Kommunikationsproblem, z.B. das man bestimmte Begriffe nicht verwenden darf (Beispiel: „politische Teilhabe“ wird angeblich auch von den Etablierten verwendet)
- müssen Identität Preis geben; zeigen das wir aus der Mitte der Gesellschaft kommen
- „Wording“: z.B. Begriff „Opt-out-Day“ versteht keiner; muss auch nicht sehr pfiffig sein