TH:Landesparteitag 2011.1/Antragsfabrik/Pazifismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Mai 2011, 22:12 Uhr
Dies ist ein eingereichter Programmantrag für den TH:Landesparteitag 2011.1 von Hendrik. Bitte diskutiere den Antrag, und bekunde Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite. Der Antragstext darf nicht mehr verändert werden! |
- Änderungsantrag Nr.
- PÄA.Pazifismus.1
- Beantragt von
- [[Antragssteller::Hendrik]]
- Programm
Parteiprogramm
- Schlagworte Pro
- Schlagworte Contra
- Beantragte Änderungen
Hiermit beantrage ich, folgenden Text in das Parteiprogramm der PIRATEN Thüringen aufzunehmen:
Die PIRATEN Thüringen fordern die Beendigung der deutschen Beteiligung an allen militärischen Auseinandersetzungen. Wir lehnen jede Form von militärischer Gewaltanwendung entschieden ab. Krieg und andere militärische Auseinandersetzungen sind keine Lösung für politische, gesellschaftliche und religiöse Differenzen. Die deutschen Streitkräfte und Geheimdienste sollen ausschließlich für die Verteidigung des eigenen Hoheitsgebietes und für humanitäre Hilfseinsätze in Gebieten ohne bewaffnete Konflikte eingesetzt werden.
- Begründung
Wurde beim Plenum so besprochen. Krieg ist außerdem Mist.
Inhaltsverzeichnis
Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
- --Bratwurst 21:12, 18. Mai 2011 (UTC)
- ?
- ...
Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- Criseas
- ?
- ...
Piraten, die sich vrstl. enthalten
- ?
- ?
- ...
Diskussion
Bitte hier das für und wieder eintragen.
- Dagegen denn:
- - bestehende Verträge könnten nicht erfüllt werden
- - Flexibilität wäre stark eingeschränkt
- - Wenn es zu einer Situation kommt in dem Humanitäre Hilfe nötig ist, entstand in den meisten Fällen diese Situation durch Waffengewalt. Und Hilfskräfte müssten beschützt werden! Ein THW oder Unbewaffnete Truppen wären dabei auf verlorenem Posten
Alternativ Vorschlag: Aussenpolitische Ziele (festgeschrieben im Weißbuch) sollten überarbeitet werden! Eine Überarbeitung der UN, EU und NATO Verträge um nicht zu Situationen wie Afgahnistan (indirekt) gezwungen werden zu können!
- Antwort zu 1
- Antwort zu 1.1
- noch eine Antwort zu 1
- Antwort zu 1
- Argument 2
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- ...
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