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Da ich politisches Leben bereits von Kindauf kenne von den "Jungen Pionieren" bis hin zur SED, diese aber nie als demokratische Möglichkeit der Mitgestaltung betrachtet hatte, waren die Jahre der Wende eine sehr spannende, wenn auch mir erst einmal Angst vor dem Ungewissen einflößende Zeit. Doch diese Zeit gab mir die Hoffnung darauf, dass es doch etwas geben könnte, was man uns in der DDR oft vorgebetet, aber selten praktiziert hatte - Demokratie des Volkes.<br>
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Da ich politisches Leben bereits von Kind auf kenne von den "Jungen Pionieren" bis hin zur SED, diese aber nie als demokratische Möglichkeit der Mitgestaltung betrachtet hatte, waren die Jahre der Wende eine sehr spannende, wenn auch mir erst einmal Angst vor dem Ungewissen einflößende Zeit. Doch diese Zeit gab mir die Hoffnung darauf, dass es doch etwas geben könnte, was man uns in der DDR oft vorgebetet, aber selten praktiziert hatte - Demokratie des Volkes.<br>
 
Die Wendezeit schien der Aufbruch dahin zu sein. Doch wie es sich herausstellte, wurde nur ein undemokratisches System abgeschafft und ein kaum besseres System übernahm die Geschäfte.<br>
 
Die Wendezeit schien der Aufbruch dahin zu sein. Doch wie es sich herausstellte, wurde nur ein undemokratisches System abgeschafft und ein kaum besseres System übernahm die Geschäfte.<br>
 
Das führte mich in eine gewisse Politikverdrossenheit und Resignation. Die damalige Nachfolgepartei der SED, die PDS erwies sich als genauso verknöchert und unbeweglich wie die alte Partei war und ich trat kurz nach der Wende aus ihr aus. In Erinnerung aber blieben mir die vielen Ideen und Beiträge, die viele meiner Mitstreiter damals hatten und die alle durch das System eingestampft wurden.<br>
 
Das führte mich in eine gewisse Politikverdrossenheit und Resignation. Die damalige Nachfolgepartei der SED, die PDS erwies sich als genauso verknöchert und unbeweglich wie die alte Partei war und ich trat kurz nach der Wende aus ihr aus. In Erinnerung aber blieben mir die vielen Ideen und Beiträge, die viele meiner Mitstreiter damals hatten und die alle durch das System eingestampft wurden.<br>

Version vom 25. Juli 2012, 14:31 Uhr

Kurzprofil
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Persönlich
Name: Thomas Brückner
Nick: Tbuexe
Wohnort: Weimar
Berufl. Qual.: Dipl. Ing. Elektrotechnik/Elektronik
Tätigkeit: IT Admin
Familienstand: geschieden
Geburtstag: 17. Jahrestag der DDR
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 17.04.2012
Mitgliedsnummer: 32185
Landesverband: Thüringen
Stammtisch: Weimar
politischer Test:
kosmopol. 54%    national.
laizist. 79%    fundamental.
visionär 60%    reaktionär
anarchist. 61%    autoritär
kommunist. 36%    kapitalist.
pazifist. 28%    militarist.
ökologisch    27% anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Anschrift: auf Anfrage
Mail-Adresse: thbrueckner@gmx.net
Fon: auf Anfrage
Mobil: 0163/6871066
Website: www.airshipmarket.org
Skype: tbuexe
Twitter: tbuexe
Facebook: Brückner Thomas Brückner
 
Über mich

Geboren in einer Bergarbeiterstadt am Fuße des Harzes begab ich mich nach Kindergrippe, Kindergarten, POS und EOS (Abitur) auf den Weg in die große weite Welt und bin dann aber nur bis Thüringen gekommen.
Mein Studium absolvierte ich beim Militär in Sachsen und war sogar ein Jahr truppentauglich. Dann aber kam die Wende und mit ihr meine Überzeugung, doch kein Stück militärisch veranlagt zu sein und ich nutzte die Chance, wieder ins Zivilleben zurückzukehren.
Hier setzte ich mich nochmals auf die Schulbank und tauchte ein ins Leben eines IT Admins, der ich heute noch bin. Dabei führten mich meine Wege durch die LK Saalfeld / Rudolstadt, Jena und Sömmerda bis endlich nach Weimar, wo ich seit 2008 ansässig bin.


Warum Piratenpartei

Da ich politisches Leben bereits von Kind auf kenne von den "Jungen Pionieren" bis hin zur SED, diese aber nie als demokratische Möglichkeit der Mitgestaltung betrachtet hatte, waren die Jahre der Wende eine sehr spannende, wenn auch mir erst einmal Angst vor dem Ungewissen einflößende Zeit. Doch diese Zeit gab mir die Hoffnung darauf, dass es doch etwas geben könnte, was man uns in der DDR oft vorgebetet, aber selten praktiziert hatte - Demokratie des Volkes.
Die Wendezeit schien der Aufbruch dahin zu sein. Doch wie es sich herausstellte, wurde nur ein undemokratisches System abgeschafft und ein kaum besseres System übernahm die Geschäfte.
Das führte mich in eine gewisse Politikverdrossenheit und Resignation. Die damalige Nachfolgepartei der SED, die PDS erwies sich als genauso verknöchert und unbeweglich wie die alte Partei war und ich trat kurz nach der Wende aus ihr aus. In Erinnerung aber blieben mir die vielen Ideen und Beiträge, die viele meiner Mitstreiter damals hatten und die alle durch das System eingestampft wurden.
Und dann, nach vielen vielen Jahren kam die Piratenpartei, die ich erst argwöhnisch beäugte. Dann die ersten Achtungszeichen in Deutschland. Damit rückte sie mehr und mehr in meinen Focus. Ich begann mich mit dem Programm und den Leitlinien der Partei auseinanderzusetzen und musste feststellen, dass diese genau mit dem übereinstimmten, was ich mir bereits seit 1990 erträumte.
In Weimar wollte ich schon seit einigen Jahren wieder politisch, vor allem kommunalpolitisch, tätig werden. Die anderen Parteien und Organisationen passten aber nicht zu meinen Anschauungen. Die Piraten schon. Und deshalb suchte ich ihren Stammtisch in Weimar auf und stellte fest, das die Piraten diejenigen Menschen sind, die ich seit 1990 suchte.
Seit diesen Tagen im April bin ich Mitglied dieser Partei und unterstütze sie so oft und so gut ich kann. Die Piraten sind für mich die wahren Demokraten Deutschlands.


Meine Tätigkeiten bisher
  • kommissarischer Koordinator der AG Weimar - Kommunalpolitik
  • Teilnahme am LPT Thüringen im Mai 2012
  • Teilnahme am Freiluft-Stammtisch 1. Mai
  • Beobachter der Kommunalpolitik in Weimar - ständiger Teilnehmer an SRS der Stadt Weimar


Meine Kandidatur als Vorstandsmitglied

Ich habe lange überlegt, ob ich das machen sollte, da ich meine Energie eigentlich hauptsächlich in die Kommunalpolitik stecken wollte. Dann aber kam ich zu der Überzeugung, dass das eine das andere nicht ausschließen muss. Ich möchte als Mitglied des Vorstandes die Arbeit der AG Weimar erfolgreich werden lassen. Durch die Nähe zu den anderen Vorstandsmitgliedern soll so ein schnellerer und besserer Austausch wichtiger Informationen erfolgen, von dem sowohl die AG als auch der Kreisverband partizipieren können. Eine Mitgliedschaft im Vorstand des Kreisverbandes ist für die Kommunalarbeit zwar nicht zwingend notwendig, aber gerade was den Kontakt mit Nichtmitgliedern, anderen Parteien, Einrichtungen und Organisationen angeht, doch sehr von Vorteil, da man sich so schneller mit den anderen Vorstandsmitgliedern abstimmen kann.
Ich kandidiere außerdem, weil ich in unserem zukünftigen Kreisverband die Außengestaltung voranbringen möchte. Ich möchte mehr Mitglieder gewinnen, die Bürger von uns und unseren Zielen überzeugen. Außerdem möchte ich die Geschlossenheit der Stadt Weimar mit dem Landkreis Weimarer Land festigen und allen Mitgliedern und Sympathisanten der Piratenpartei der Stadt und des Landkreises die Gewissheit geben, für sie und ihre Belange da zu sein.
Dafür kandidiere ich.