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− | =PROTOKOLL OB-KANDIDATENBEFRAGUNG VOM 25.03.2012=
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− | * mit Mario Finkbeiner (parteilos)
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− | * Beginn: 16:15
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− | * Ende: 18:40
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− | * Moderation: Georg und Gilbert
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− | * Protokoll: Jakob
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− | ==ANMODERATION==
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− | * Erklärung Vorgehen und Ablauf
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− | * Ankündigung der nächsten Befragungen
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− | * Vorstellung des Kandidaten
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− | ==ALLGEMEIN==
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− | * Wie haben Sie sich bisher politisch und/oder gesellschaftlich engagiert und was haben Sie dabei erreicht?
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− | ** vor der Wende schon aktiv, Rückkehr aus Berlin aufgrund von Berlinverbot
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− | ** Mitarbeit im Untersuchungsausschuss gegen Korruption
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− | ** Gründung der SPD+Stadtpartei
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− | * Motivation für Kandidatur?
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− | ** zu wenig passiert in Weimar, beschwert sich über Stagnation (konkretes Beispiel für Stagnation = Umgehungsstraße)
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− | * Was war Ihr bisher größter politischer Fehler?
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− | ** "nichts wirklich schwerwiegendes", evtl. Unwissenheit zur Wendezeit, da nie wirklich aktiv auf Kommunal- oder Landesebene
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− | * Was finden Sie an den anderen Kandidaten gut?
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− | ** Meyer: andere Meinung trotz großer Masse dagegen
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− | ** Wolf: trotz Autokratie offen für Einflüsse und starker Willen
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− | ** Kranz: führt sich selbst ad absurdum
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− | * Wissen Sie an welchen Stellen in Weimar sich Überwachungskameras befinden?
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− | ** bekannt: am Theaterplatz in Richtung Denkmal und Goetheplatz und evtl. Webcam aufs Rathaus
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− | ** "Ich bin eine ruhige Seele, deswegen sind mir Überwachungskameras eig. egal"
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− | * Haben Sie das Gefühl, dass die politische Arbeit des Stadtrats transparent und nachvollziehbar genug ist? Wenn nein, wie wollen Sie das ändern?
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− | ** keine Transparenz richtig nötig, "Ei nicht legen bevors gegackert ist"
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− | ** Anderungsvorschlag: Livestream von Stadtratssitzung grundsätzlich ja, aber frage ob fehlendes Bürgerinteresse, da man auch persönlich anwesend sein kann, es aber nicht ist
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− | ** Vergleich zu Frankfurt OB-Wahl/Stichwahl: "Bürger wollen in Ruhe regiert werden" --> in Weimar nicht anders?
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− | ** kein wirklicher Änderungsbedarf
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− | * Was sind Ihre konkreten Pläne, Weimarer mit in die Politik einzubeziehen?
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− | ** keine Bürgerbeteiligung über Stadtrat möglich, pocht auf Bürgervertretungsposition des Stadtrates und rechtfertigt somit die bestehende Beteiligung
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− | ** "richtiger" Konsens bei 1000+ Bürgern nicht mehr 100% möglich
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− | ** Ansatz zur Veränderung: Weimarerkreis (Hinweis auf eigenes Wahlprogramm, welches später vorgestellt wird), verspricht einzelne (noch unbekannte) Konzepte zur Einbindung der Bürger
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− | * Was ist Ihre Meinung zu einem fahrscheinlosem ÖPNV für Weimar?
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− | ** Vergleich zur GEZ: Vergleich PayTV-Busfahrschein
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− | ** kein 100%iger Konsens möglich, da Modell nicht allumfassend
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− | ** Verweis auf Modelle in Belgien und Frankreich
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− | ** ZWISCHENFRAGE von Georg: müssen nicht alle Zugang zur öffentlichen Infrastruktur haben?
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− | *** ANTWORT: "Das war immer so", soziale Benachteiligung kompensiert durch Sozialtiket, WeimarCard, etc. sieht dies schon umgesetzt
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− | *** mehr Nutzer, mehr Abnutzung, mehr busse evtl. --> trägt sich evtl. doch nicht
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− | * Wie wollen Sie erreichen, dass mehr Wohnraum in Weimar bezahlbar wird bzw. bezahlbar bleibt?
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− | ** Verweis auf Wahlprogramm
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− | ** Preisbestimmung durch Zuzüge (von z.b. reichen Leuten, die es sich leisten können) in z.b. Innenstadtwohnung, der "eigentliche Weimarer" wird verdrängt
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− | ** will keine Zuzugsbegrenzung, o.ä. Lösungsansatz: Schaffung von stadtnahmen Wohnraum, Baulückenkataster, Aussprechung von Bauangeboten und schaffen von härteren Strafmaßnahmen durch kommunale Gesetzgebung
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− | ** möchte während Amtszeit den Wohnraumbedarf in Weimar komplett decken
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− | ** möchte Außenstandorte mehr einbinden, um dort den Wohnraum attraktiver zu gestalten
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− | ** sieht Entwicklungsfaktoren stark vernetzt (hinweis auf öpnv), Vernetzung seiner Konzepte --> "Weimarer Kreis"
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− | * Wie wollen Sie erreichen, dass Weimar auch in Zeiten des demographischen Wandels für junge Leute attraktiv wird?
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− | ** Frage ist, wie lange sich Angebote für Jugendliche tragen, da die ja auch älter werden
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− | ** Konkreter Vorschlag? ANTWORT: Ist nicht angetreten als "Heilsbringer", möchte AKs bilden um Konzepte auszuarbeiten, besetzt mit Fachkräften
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− | * Wie stehen Sie zu Gemeinschaftsschulen? Wie sehen Sie eine Gründung von mehr Gemeinschaftsschulen in Weimar?
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− | ** persönlich: Westdeutsche Schulsystem ist doof, möchte Gesamtschule bis zur 10.
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− | ** sieht die Nachfrage in Weimar relativ gedeckt, steht auch Heimunterricht positiv gegenüber
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− | ** sieht sich nicht in der Lage etwas daran zu ändern
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− | * Wie soll es bezüglich der Umgehungsstraße weitergehen?
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− | ** Bezahlung: der Bund, da Bundesstraße, Bereitschaft dazu vorhanden, Land kann nichts tun, da Stadtrat uneinig
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− | ==SPEZIELL==
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− | * Wann sind Sie das letzte Mal mit Stöckelschuhen durch die Stadt gelaufen?
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− | ** Noch nie
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− | * Wie stehen Sie zu Transexualität und Frauen in Turnschuhen?
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− | ** Pocht auf Individualität: "Feuer Frei!"
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− | *Umweltzonenfrage:
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− | ** sieht großen bürokratischen Aufwand, da z.b. Plakette nicht fahrzeuggebunden, Effekt für Luftreinhaltung faktisch null
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− | ** sieht Probleme mehr bei Heizsystemen, etc. (Zwischenruf: FLUGZEUG!), Geld würde er lieber in den Ausbau des städtischen Grüns stecken
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− | * Wie haben Sie es geschafft über das politische Geschehen in Weimar informiert zu bleiben, wo Ihr Lebensmittelpunkt doch in Frankfurt liegt?
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− | ** erst ab 2001 nicht mehr Pendler, sieht seinen Lebensmittelpunkt mehr in Weimar als in Frankfurt, da Freundeskreis etc. in Weimar, mit Weimar vernetzt
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− | * Autokratiefrage
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− | ** siehe Wolf und Gedenktafelrichtline
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− | ==BLITZFRAGEN==
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− | * kik-frage
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− | ** "Eine einzige große Veranstaltung"
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− | * Rassismus
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− | ** nicht nur Weimar, weltweit
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− | * Netzpolitik
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− | ** Netzkompetenz vernetzt mit Netztpolitik, grenzt aus
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− | * Vorratsdatenspeicherung
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− | ** zweischneidiges Schwert
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− | * LivetreamStadtratssitzung
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− | ** vorhin schon abgedeckt
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− | * Wozu dient der nichtöffentliche Teil der Stadtratssitzung?
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− | ** dem Besprechen von Dingen, die nicht öffentlich sind
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− | * Der Zwang zum geschlechtseindeutigen Vornamen ist
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− | ** ...usus, später diskutieren!
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− | * Nachhaltigkeit ist
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− | ** ...ein irrsinnig weites Feld
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− | * Meinungsfreiheit ist
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− | ** ... ein wesentliches Grundgut jeder Demokratie
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− | * Medienkompetenz fördern bedeutet für mich
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− | ** ...auch andere Zeitungen als TA und TLZ zur Auswahl zu haben
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− | * Direkte Demokratie ist für mich
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− | ** ... ein zweischneidiges Schwert
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− | * Jugendzentren sollte man
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− | ** ... fördern und ausbauen
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− | * Die Piratenpartei
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− | ** ...ist eine interessante politische Strömung, Vergleich Grüne
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− | ==DISKUSSIONSRUNDE==
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− | * Frage Immobilienwirtschaftszukunft
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− | ** ist kein Makler, oder Hausverwalter
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− | ** in der Zentrale des Zweitgrößten Immobilienbesitzers, entwickelt KONZEPTE
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− | ** Weimarer Wohnstätte zu wenig im Westtor, Verweis auf Wohnraumsteigerung
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− | * Überwachungskameras Verweis Berlinverbot
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− | ** sieht damals geltendes Recht heute nicht mehr aktuell, Verweis auf "städte in angst", findet technologische Fortschritte nicht beeinflussbar, denkt dass Kosten der Server irgendwann zuviel werden,
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− | *ZWISCHENFRAGE: Kamera verhindert nichts
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− | ** denkt nicht, dass er alleine was machen kann.
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− | * Frage zur politischen Vergangenheit in Verbindung mit Kommunalpolitik mit dem "Gegner"
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− | ** entscheidend ist das Ergebnis, nicht von wem es kommt
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− | ** "ergibt" sich der Masse, wenn gut für die Stadt
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− | * Frage zum Botschafter Thüringens
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− | ** Vergebung von Tätern wichtiger als Verteufelung der Stasi, Geheimdienste gibt es auch heute noch
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− | * ICE-Frage
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− | ** Weimar "wichtiger" als Erfurt, bzw. Erfurt im Ausland unbekannt
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− | ** Beispiel Flugplatz Erfurt-Weimar(!)
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− | ** Tourismusmagnet braucht ICE für engeren Sbahn-Verkehr als Alternative, Verweis auf Vorstellung des Wahlprogramms
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− | ** alles was an Fernverkehr wegfällt muss mit Regionalverkehr aufgefüllt werden, jedoch begrenztes Budget, deshalb Fernverkehrsanbindung nötig
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− | * Frage 1.Mai/Zusammenarbeit mit NPD
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− | ** sehr geteilte Meinung was Nazis angeht
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− | ** Demokratie muss "Strömungen aus jeder Richtung ertragen"
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− | ** politisch gehört rechter Rand mit dazu, hinter jedem Abgeordneten stehen Bürger, die "gehört werden müssen"
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− | ** will Nazis in Verantwortung nehmen, Vergleich mit der Linken und der neuen Linken
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− | ** eine belastbare Demokratie muss rechtes Gedankengut aushalten können, Nazis als Senatoren in die parlamente stellen
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− | *** Zwischenfrage: Zersplitterung des Stadtrates, lieber "bunte Politik", als große Koalitionen: "bunt" = besser, aber er glaubt nicht dass es realistisch ist, da Konsens nicht möglich
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− | * Frage "Bürgermeister zum Anfassen"
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− | ** Verweis auf Unterstützerunterschriften
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− | ** Nachfrage auf OB-Wahl-Rubrik, da dort keine Präsenz?
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− | *** dienstlich nicht überlastet, muss aber alles selbst verdienen
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− | *** Wahlkampf ist teuer, finanziert selbst, nicht wie Kranz durch Bereine, daher sieht er sich unabhängiger als andere Kandidaten, dafür ist er aber kein Lobbyist
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− | *** Verweis auf TLZ und TA, welche Verbindungen zum Herrn Kranz haben, stummer vorwurf des lobbyismus
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− | ** Nachfrage der Öffentlichkeitsscheue
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− | *** will Wahlkampf nicht an jeden Laternenpfahl führen, fühlt sich von der Presse aufgrund von Lobbyismus geschnitten
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− | *** Verweis auf sein Angebot auf der Website zum Frühstück mit Bürgern
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− | *Einwurf mit Weimarforum:
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− | **Bis 16 (oder 26.4) können Alternatientwürfe eingeworfen werden.
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− | **Verweis auf Gegenentwurf eines Architekten (HKS Estermann&Rommel). Er sieht diesen geblockt durch die Stadt, da sie dadurch, das Land selbst zu bebauen Zuschüsse bekommt.
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− | **Befürchtet durch aktuelles Bauvorhaben eine Verschlechterung der Verkehrssituation in der Gegend des Weimarforums.
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− | **Vergleich: Gauforum, will Nazivergangenheit lieber durch"groteskes Mahnmal" entzerren, als durch ein steifes Mahnmal zu sehr hervorhheben.
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− | *Rückfrage zum Widerspruch Verbot von NPD-Demos, aber Einbindung der NPD in die Politik:
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− | **NPD ist zugelassene Partei, daher kein Widerspruch
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− | **Wählervotum darf nicht ignoriert werden
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− | **Nachfrage zum NPD-Verbot:
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− | ***NPD Verbot riskant, weil Zerstörung des "Sammelbecken der Rechten" führt zur unkontrollierbaren Zersplitterung
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− | ***Lösungsvorschlag: Vor sich hin laufen lassen, bringt sich selbst an Rand der Existenz, da Ein-Politik-Partei
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− | ***Vergleich mit Sarrazin: Demokratie muss Fragen, auch aus dem evtl. rechten Spektrum beantworten können, sonst ist sie keine mehr.
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− | *Frage Weimarer Bürgerhaushalt:
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− | **"Volksseele kriegt Peanuts zum spielen"
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− | **Will ihn nicht stärken, da es schon ein Stadtparlament gibt, welches Bürger vertreten soll
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− | **Nebenbei eigene Politik zu betreiben ist nicht gut, lieber versuchen Einfluss auf die Parlamentariern zu erlangen.
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− | **Vorschlag der Aufstellung der Piraten.
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− | **Bürgerhaushalt bringt aber nichts, da keine Konzepte vorhanden
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− | **Lieber Gesamtkonzepte der gewählten Parlamentarier als direkte Bürgereinbringung. Alles andere "Augenwischerei".
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− | **Zwischenfrage: Kann das Konzept von den Bürgern selbst erstellt werden?:
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− | ***Verweis auf Vorstellung seines Parteiprogrammes, Verweis auf letzte OB-Wahl, zu geringe Wahlbeteiligung
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− | ***Meint es gäbe zu wenig Bürgerbeteiligung
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− | *Frage Haus für Soziokultur (Gerberstraße 1+3):
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− | **Ist nicht glücklich mit der Gerberstraße
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− | **Jugendarbeit in der Gerberstraße ist wichtig, jedoch nicht mit jedem Auswuchs einverstanden.
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− | **"Jugendarbeit fördern heißt auch, Jugendliche zu fordern"
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− | **Sieht Zusammenhang mit Graffiti in der Stadt und Gerberstraße, dies störe das Weimarer Stadtbild.
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− | **Erwartet Forderung der Gerberstraße im Sinne von Ordnung und Einbringung in die Soziokultur der Stadt.
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− | **Zwischenfrage wegen Gerberstraße 3:
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− | ***Kritische Ansicht des Erbpachtvertrages
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− | ***Will klare Regelungen in Richtung Gebäudeinstandhaltung und Einkürzung der Laufzeit von 99 Jahren
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− | ***Verlang klare Anforderungen an die Nutzer, sonst keine Förderung.
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− | **Nachfrage: Abendliche Lebendigkeit:
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− | ***Fehlt deutlich, Grund sieht er in sozialen Missständen
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− | ***Fordert kostengünstige Konzepte, die allerdings im Einklang mit dem Tourismus sein müssen
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− | ***Kostenloses Kulturangebot sei aber keine perfekte Lösung, da die komplette Stadt vernetzt ist, es müsse also "im Ansatz gebrochen werden"
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− | *Frage Mindestlohn/BGE:
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− | **BGE klingt schön, ist aber unrealistisch in den heutigen politischen Verhältnissen
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− | **Mindestlohn: Jetzige vereinbarte Mindestlöhne sind schon nicht umgesetzt, dementsprechend sind weitere Vorschläge die mehr fordern unnütz
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− | *Frage Was kommt ins Bauhausmuseum? Multikulturelles Begegnungszentrum?:
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− | **Glaubt es gibt bessere Orte für einen "Multi-Kulti-Treffpunkt"
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− | **Frage ist inwiefern es Sinn macht, da Stadt sehr tourismuslastig und er das Interesse der Touristen dadurch nicht gedeckt sieht.
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− | **Will lieber Tourismusgebäude daraus basteln, allerdings noch keine konkreten Beispiele vorhanden.
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− | **Will lieber erstmal warten bis Bauhausmuseum gebaut ist, bevor ein neuer Diskurs losgestoßen wird.
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− | ===Anmerkungen und Ideen unsererseits===
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− | * evtl. könnte Moderation vorher Ablauf erklären (wann zB Fragen gestellt werden dürfen und wann nicht)
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− | * gesamte Liste der Überwachungskameras vorbereiten
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− | * evtl. nicht so lange reden lassen, auch wenn er viel positives zu erzählen hat
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− | * Gedenktafelrichtline in Fragenkatalog einführen (zumindest speziell Wolf)
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− | * aufpassen bei Fragen aus dem Publikum in Hinsicht auf Reihenfolge der Wortmeldungen (evlt. Liste führen?)
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