TH:KV Jena/Kreisparteitag 2016/Antragsportal/SonstigerAntrag - 003

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Antragsübersicht

Antragsnummer X003
Einreichungsdatum 20.08.2016
Gliederung Kreisverband Jena
Antragsteller Frank11
Antragstyp Sonstiger Antrag
Art des sonstigen Antrags Positionspapier
Zusammenfassung des Antrags Die PIRATEN Jena kritisieren die Vergabepraxis beim Aufbau der "Dokumentationsstelle für Menschenrechte, Grundrechte und Demokratie“ in Thüringen
Schlagwörter
Datum der letzten Änderung 20.08.2016
Status des Antrags

Apply.png Geprüft

Abstimmungsergebnis Help.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Kritik an linker Vetternwirtschaft in Thüringen

Antragstext

Die PIRATEN Jena kritisieren die intransparente und politisch fragwürdige Vergabepraxis beim Aufbau der "Dokumentationsstelle für Menschenrechte, Grundrechte und Demokratie“ in Thüringen. Insbesondere die Beauftragung der Amadeu-Antonio-Stiftung ohne öffentliche Ausschreibung und die Vergabe der aus öffentlichen Geldern finanzierten Stellen an Vertreter regierungsnaher politischer Netzwerke genügt nicht anerkannten Maßstäben der Transparenz und des politisch integeren Handelns. Die PIRATEN Jena sprechen sich ihrem eigenen Programm gemäss gegen jegliche Art von offener oder verdeckter Korruption und politischer Vorteilsnahme aus, unabhängig von der politischen Ausrichtung der jeweiligen Akteure.

Antragsbegründung

Der skandalöse Vorgang ist öffentlich von verschiedenen Seiten kritisiert worden und hat offenbar auch ein weiteres Nachspiel. So hat der Präsident des Landesrechnungshofes in Thüringen, Sebastian Dette, angekündigt, die Vergabe von 210.000 Euro an die Amadeu-Antonio-Stiftung untersuchen zu wollen. Bei der Staatsanwaltschaft Erfurt wurde außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges eingeleitet. Ein besonderes Geschmäckle hat die Stellenvergabe des Direktors der Dokumentationsstelle an den Jenaer Soziologen Matthias Quendt, der als ehemaliger Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Katharina König von dieser schon Monate vor der Vergabe für diesen Posten ins Gespräch gebracht wurde und dann, was für ein Zufall, den Posten auch wirklich bekommen hat. Kahane (AAS) und König kennen sich aus dem NSU-Untersuchungsausschuss.

siehe:

Piratenpad

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Antragsvertagung


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